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Recht / Wirtschaft / Steuern

Benjamin Brenk

Target Costing in der produzierenden Industrie

ISBN: 978-3-95935-072-3

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Produktart: Buch
Verlag:
disserta Verlag
Imprint der Bedey & Thoms Media GmbH
Hermannstal 119 k, D-22119 Hamburg
E-Mail: info@diplomica.de
Erscheinungsdatum: 07.2015
AuflagenNr.: 1
Seiten: 120
Abb.: 25
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback

Inhalt

Als führender Verantwortlicher eines Unternehmens gilt es zu bedenken: Wie würde sich die eigene Situation ändern, wenn es möglich wäre, ein Produkt mit einer gezielteren oder sogar besseren Funktionalität bei einer Kostenersparnis in Höhe eines beliebig selbst vorgegeben Einsparungsziels anzubieten? An diese Fragestellung setzt das Instrument Target Costing an. Dabei ermöglicht es selbst bei hoher Wettbewerbsintensität und steigenden Kundenanforderungen Produkte zu entwickeln und zu fertigen, die eine langfristige Rentabilität aufzeigen. Gegenstand des Buches ist die Erfassung des Status der Anwendung des Target Costing in der produzierenden Industrie in Deutschland. Der Autor führt daher nach einer vorangehenden theoretischen Auseinandersetzung eine empirische Erhebung durch, in deren Zentrum Befragungen verantwortlicher Mitarbeiter von Unternehmen der betrachteten Branchen stehen. Durch diese Vorgehensweise soll neben der Analyse und Auswertung von angewandten Methoden, Systemen und Instrumenten, zudem die Definition eines effektiven Target Costing Konzepts für die betrachteten Branchen erfolgen.

Leseprobe

Kapitel 1.2, Zielsetzung der Studie: Ausgehend von der Bedeutung eines implementierten systematischen Kostenmanagements und dem Ziel dessen Anwendung in Unternehmen zu verbessern, stellt das zentrale Anliegen der Studie die Erfassung des Status der Anwendung von Target Costing in den von ORAGO beratenen Branchen dar. Hierbei soll jedoch nicht nur ermittelt werden ob die Implementierung eines geeigneten Target Costing Konzepts in den produzierenden Unternehmen stattfindet oder nicht. Vielmehr konzentriert sich die Untersuchung auf eine Analyse möglicher Gründe der Nutzung bzw. Nicht-Nutzung des Instruments sowie in erstgenanntem Fall auf eine Auseinandersetzung mit der tatsächlich angewandten Art und Weise des Target Costing. Dabei ist auch zu erfassen ob produzierende Unternehmen stattdessen eventuell bevorzugt auf andere Instrumente des strategischen Kostenmanagements zurückgreifen oder ob sie bislang sogar gänzlich auf eine langfristig orientierte Kostenplanung verzichten. Vor dem Hintergrund der Bearbeitung der Thematik und der oben genannten Zielstellungen sind daher folgende zentrale Fragestellungen von besonderem Interesse: - Wie ist die aktuelle Situation der Anwendung von Target Costing in den Unternehmen? - Von welchen Kontextfaktoren ist die Anwendung und Ausgestaltung von Target Costing Systemen abhängig? - Aus welchen wesentlichen Strukturmerkmalen besteht das Target Costing? - Welche Auswirkungen sind mit dem Einsatz des Target Costing zu erzielen und wie kann der Nutzen gesteigert werden? Auf Basis der Analyse und der daraus abgeleiteten Erkenntnisse sollen in einem weiteren Schritt Handlungsempfehlungen zur Implementierung, Gestaltung oder verbesserten bzw. veränderten Anwendung des Target Costing in der produzierenden Industrie gewonnen werden. Möglicherweise können auch unterstützendende Instrumente und Systeme mit Target Costing kombiniert werden, um ein noch besseres langfristiges Kostenmanagement zu ermöglichen. Dies soll final zu der Definition eines effektiven Target Costing Konzepts für ORAGO zur Beratung und Implementierung in den betrachteten Branchen führen. 1.3, Terminologische und inhaltliche Abgrenzung: Der folgende Abschnitt dient dem Leser zur Abgrenzung des verwendeten Fachwortschatzes sowie als Erklärung der themengebenden Begriffe und Sicherstellung ihrer Verwendung. Die durchgängige Sprache der Ausführungen ist Deutsch. In vereinzelten Fällen werden japanische oder englischsprachige Fachbegriffe verwendet, welche jedoch vom Autor entweder unmittelbar an den entsprechenden Stellen oder ggf. in der beigefügten Fußnote erläutert werden, um somit ein optimales Verhältnis zwischen Lesefluss und Verständlichkeit zu gewähren. Darüber hinaus bedient sich der Verfasser entsprechend der Zielgruppe der Studie in seinen Ausführungen einer betriebswirtschaftlich orientierten Terminologie. Einzelne Grundlagenbegriffe der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre werden daher vorausgesetzt. Grundsätzlich erfolgt aber meistens eine kurze oder ggf. längere Erklärung der wichtigsten Ausdrücke. Zu Beginn dieser Studie gilt es zudem die zentralen Begriffe des Target Costing und der produzierenden Industrie in ihrer Verwendung dem Leser verständlich zu machen. Eine detaillierte Auseinandersetzung und Erläuterung erfolgt im, an die Einleitung anschließenden, Grundlagenteil. Der an das englische ‚Costing‘ (dt. Kostenrechnung) angelehnte Begriff ‚Target Costing‘ erscheint insofern irreführend, als dass es sich dem Wesen nach um ein Managementinstrument handelt, welches von den in Unternehmen implementierten Kostenrechnungssystemen weitgehend unabhängig ist und diese an Komplexität übersteigt. Aus diesem Grund ist in der Literatur gelegentlich auch vom ‚Target Cost Management‘ und speziell im deutschsprachigen Bereich häufiger von der deutschen Bezeichnung ‚Zielkostenmanagement‘ die Rede. Da sich in Praxis und Wissenschaft jedoch mehrheitlich der Begriff ‚Target Costing‘ durchgesetzt hat, wird sich der Autor in den folgenden Ausführungen dieser Terminologie bedienen. Die Ausdrücke ‚Target Cost Management‘ und ‚Zielkostenmanagement‘ werden dabei synonym zu Target Costing verwendet. Die produzierende Industrie ist dem Bereich des Sekundärsektors zuzuordnen. Produzierende Unternehmen lassen sich hinsichtlich der Art ihrer erstellten Leistung von anderen Unternehmen wie bspw. Dienstleistungs- oder Handelsunternehmen abgrenzen. So findet in Produktionsunternehmen üblicherweise entweder eine Gewinnung bzw. Verarbeitung von Rohstoffen oder eine Aufbereitung bzw. Verarbeitung von Gütern statt. Gemäß der international gültigen Kriterien der ISIC kann zwischen 23 unterschiedliche Arten von Industriezweigen in denen industrielle Fertigung erfolgt, unterschieden werden. Der Autor konzentriert sich in den nachfolgenden Ausführungen dabei exemplarisch auf die Branchen Automobilherstellung und -zulieferung, Avionik, Hausgeräte, Maschinenbau und Landtechnik. Synonym erfolgt hierfür die Verwendung der Begriffe ‚Unternehmen der produzierenden Industrie‘ und ‚Produktionsunternehmen‘. Die Ursache dieser eingrenzenden Betrachtung liegt in der praxisorientierten Zusammenarbeit mit dem Unternehmen ORAGO begründet. Dieses ist den genannten Industriezweigen als beratender Dienstleister tätig und besitzt daher ein primäres Interesse an einer Situationsanalyse dieser Bereiche. Geographisch bedeutet dies eine Konzentration auf das Land Deutschland. 1.4, Methodische Vorgehensweise: Im vorliegenden Abschnitt soll zunächst kurz der inhaltliche Aufbau der Studie entlang der einzelnen Gliederungsschritte beschrieben werden. In einem anschließenden zweiten Teil erfolgt eine methodologische Auseinandersetzung mit der Themenstellung. Hierbei werden mögliche Wege zur Beantwortung der Zielsetzungen vom Verfasser diskutiert. 1.4.1, Gang der Studie: Das vorliegende Buch ist in insgesamt fünf Oberkapitel untergliedert. Das einleitende 1. Kapitel beginnt mit einer Beschreibung der Ausgangssituation und Problemstellung der Thematik sowie dem Anlass für ihre Untersuchung. Darauf aufbauend befasst sich der Verfasser anschließend mit der Zielsetzung der Untersuchung und legt Leitfragestellungen als Grundstein der späteren Ausführungen fest. In der terminologischen und inhaltlichen Abgrenzung werden die zentralen Begriffe des Forschungsthemas identifiziert und eingrenzend definiert. Der vorliegende Abschnitt beschreibt in Kombination mit der nachfolgenden Methodologie die Vorgehensweise dieser wissenschaftlichen Arbeit. Im Anschluss an die Einleitung wird zunächst im 2. Kapitel die Thematik in einem Grundlagenteil theoretisch ‚eingebettet‘. Zu diesem Zweck setzt sich der Autor mit dem zentralen Element der Fragestellung, dem Target Costing, auseinander und erläutert dieses auf Basis einer ausführlichen Durchsicht von Fachliteratur in den jeweiligen Abschnitten näher. Neben der Erlangung eines Grundverständnisses darüber, was Target Costing bedeutet, ist hierbei wichtig, dass auf gezielt gewählte Inhalte eingegangen wird, die als fundierte Grundlage für den anschließenden Praxisteil dienen. So bildet die Ausführung der verschiedenen Methoden, ebenso wie die überblicksartige Wiedergabe diverser unterstützender Instrumente die konzeptionelle Basis für die im Lösungsteil erfolgende Interpretation, Bewertung und Weiterentwicklung des Target Costing. Der Schwerpunkt dieser wissenschaftlichen Studie liegt auf dem 3. Kapitel. Hier erfolgt die Darstellung der Ergebnisse der empirischen Forschung des Verfassers. Nachdem die grundsätzliche Erklärung der methodischen Vorgehensweise der empirischen Erhebung in der Einleitung vorgenommen wird, ist zu Beginn von Kapitel drei die unmittelbar mit dem Lösungsteil verbundene kritische Auseinandersetzung mit der Analyse und Auswertung der erhobenen Daten sowie Aufbau und Gestaltung der Befragung aufgeführt. Bei der anschließenden Datenauswertung und Interpretation orientiert sich der Autor hinsichtlich der Gliederung an den im Rahmen der Zielsetzung formulierten Leitfragestellungen. Dabei wird innerhalb der Unterkapitel vertiefend auf die Bearbeitung der Forschungsfragen eingegangen. Das 4. Kapitel stellt eine Überleitung zwischen Haupt- und Schlussteil dar. Ausgangsstand und Vorwissen des Grundlagenteils sollen mit Hilfe der Erkenntnisse aus Kapitel drei anwendungs- und lösungsorientiert beurteilt und im Rahmen der Ableitung eines Konzepts weiterentwickelt werden. Die Untersuchung schließt mit einer Schlussbetrachtung des Ganzen, bestehend aus einem Fazit, der kritischen Würdigung der Studie und einer Prognose möglicher zukünftiger Entwicklungen. Speziell im Rahmen des überblicksartigen Fazits soll dabei noch einmal rahmengebend Bezug auf die Beantwortung, der in der Einleitung formulierten zentralen Fragestellungen der Themenstellung genommen werden. In der kritischen Würdigung erfolgt eine Überprüfung inwiefern die wissenschaftliche Arbeit den Anforderungen Objektivität, Reliabilität und Validität gerecht wird. 1.4.2, Methodologie: Nachdem zunächst im Rahmen des Grundlagenteils mittels einer umfassenden Literaturrecherche theoretisches Verständnis zum Forschungsgegenstand erzeugt wird, sollen anschließend die der Fachliteratur entnommenen Erkenntnisse einer empirischen Erhebung gegenübergestellt werden. In deren Zentrum stehen Befragungen eines Experten aus dem Bereich der Unternehmensberatung sowie exemplarisch von einzelnen Unternehmen der bzgl. der Thematik zu betrachtenden Branchen. Die Angaben der Befragten sollen dabei beispielhaft für die Anwendung und Ausgestaltung von Target Costing Systemen stehen und eine tiefergehende Beschreibung und Analyse ermöglichen. Die methodologische Bearbeitung der Themenstellung erfolgt innerhalb mehrerer Phasen, die in Abb. 3 zusammengefasst dargestellt sind. Hierbei wurde vom Verfasser darauf geachtet die gegebene Themenstellung mit Hilfe von geeigneten Methoden zu bearbeiten. Während die Ausgangssituation und eine kritische Auseinandersetzung mit der Analyse und Auswertung der erhobenen Daten in den vorangegangenen Kapiteln bzw. im Hauptteil dargestellt und erläutert werden, konzentrieren sich die folgenden Ausführungen hauptsächlich auf die Festlegung von Auswahl und Art der empirischen Datenerhebung, welche für den Erfolg der wissenschaftlichen Untersuchung von entscheidender Bedeutung ist. Die Wahl einer solchen getrennten Erläuterung der methodischen Bestandteile wurde auf Grund der Tatsache getroffen, dass die an die Einleitung anschließenden theoretischen Grundlagen bereits Bestandteil der empirischen Erhebung zur Themenstellung sind, während eine Auswertung erst an späterer Stelle, im Lösungsteil der Arbeit erfolgt. Als Datengrundlage zur Bearbeitung der Themenstellung im Lösungsteil dient in erster Linie die Erhebung von Primärdaten. Sekundärquellen in Form von intern zugänglichen Daten liegen zur Thematik nicht vor. Lediglich eine auf Erfahrungen basierende Wahrnehmung der Verantwortlichen von ORAGO bzgl. der Lage, die auch Anlass für die Ausschreibung der Themenstellung gewesen ist, ist bislang vorhanden und wird folglich im Rahmen der Studie erforscht. Extern bereits bestehende Sekundärdaten können zudem nur zum Teil den speziellen Informationsanforderungen gerecht werden. Aus diesem Grund werden öffentliche und kommerzielle Studien lediglich in unterstützender Funktion in der Untersuchung eingesetzt. Die primäre Datenerhebung wird dabei den früheren externen Studienergebnissen gegenübergestellt. Diese Kombination von quantitativen Sekundärquellen und qualitativer Primärforschung dient einer verbesserten Aussagekraft der wissenschaftlichen Ausführungen der Studie. Hinsichtlich einer geeigneten Untersuchungsmethode erscheinen das Experiment und die Beobachtung vor dem Hintergrund der Themenstellung nicht sinnvoll. Als angemessene Form der primären Datenerhebung ist stattdessen eine qualitative Befragung durchzuführen. Auf Grund der enormen Bedeutung, die die Entscheidung zwischen einer quantitativen oder qualitativen Erhebung für das Ergebnis hat, sollen im Folgenden die Beweggründe des Autors für seine Wahl dargestellt werden. Quantitative Methoden eignen sich durch ihre standardisierte Vorgehensweise und die Möglichkeit zu großen Stichprobenanzahlen zum Überprüfen von Hypothesen und zur Ermittlung statistischer Zusammenhänge. Auch für wiederkehrende Fragestellungen, bei denen Ergebnisse verschiedener Zeitpunkte verglichen werden sollen, sind quantitative Erhebungen dienlich. Ziel ist dabei Repräsentativität für die Forschungsergebnisse vor dem Hintergrund der Gesamtmenge zu erhalten. Die Intention der qualitativen Forschung ist es dagegen, die Realität anhand der subjektiven Sicht der Untersuchungspersonen abzubilden und so mögliche Ursachen für deren Verhalten zu entdecken um in Folge durch den neu gewonnenen, tiefergehenden Informationsgehalt dieses Verhalten zu verstehen. Das Herstellen von Repräsentativität ist hingegen kein zentrales Motiv. Weiterhin erläutert Berger bzgl. der Entscheidungsfindung: Stellt man sich jetzt die Frage, ob eher eine quantitative oder eine qualitative Methode zur Anwendung kommen soll, so gilt folgende Regel: Qualitative Forschung wird verwendet, wenn: Verstehen forciert und die Wissensbasis erweitert, tat-sächliche Umstände aufgeklärt, Hypothesen generiert, Verhaltensbandbreiten identifiziert [und] Motive, Einstellungen, etc. entdeckt, erstmals erklärt […] werden sollen! Ansonsten werden […] quantitative Methoden verwendet! Da es gemäß der gegebenen Zielsetzung eher darum geht, die subjektive Sicht der Unternehmen hinsichtlich Target Costing abzubilden und so mögliche Ursachen für deren Einsatzverhalten und mögliche Potentiale nachzuvollziehen, als die Hypothese, ‚dass nur wenige Unternehmen Target Costing anwenden‘ mit Hilfe eigens erhobener statistischer Zusammenhänge zu überprüfen, tendiert der Autor zu qualitativen Befragungen in Form von Experteninterviews als empirische Erhebungsmethode. So sollen in kleiner Fallzahl das Verhalten und die Entscheidungen von Verantwortlichen bzw. Unternehmensabteilungen/-bereiche oder gar ganzen Unternehmen ergründet werden.

Über den Autor

Benjamin Brenk, M.A., wurde 1989 in Neuwied geboren. Sein Studium der Betriebswirtschaft mit Spezialisierung im Bereich Internationale Unternehmenssteuerung an der Technischen Hochschule Nürnberg schloss der Autor im Jahre 2015 erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte der Autor u.a. praktische Erfahrungen in den Bereichen Controlling und Kostenmanagement. Derzeit ist Benjamin Brenk als Finanzanalytiker bei einem Automobilhersteller beschäftigt.

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