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- Umgang mit Kriegserlebnis und Gefangenschaft: Eine Studie mit Teilnehmern des Zweiten Weltkriegs
Psychologie
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Verlag:
Diplomica Verlag
Imprint der Bedey & Thoms Media GmbH
Hermannstal 119 k, D-22119 Hamburg
E-Mail: info@diplomica.de
Erscheinungsdatum: 08.2014
AuflagenNr.: 1
Seiten: 124
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback
Diese Studie untersucht, wie Soldaten des Zweiten Weltkriegs mit ihren Kriegserlebnissen umgingen, wie sie diese verarbeiteten und welche Bedeutung sie Ihnen aus heutiger Sicht zuschreiben. In einem ersten Teil enthält die Studie die theoretischen Grundlagen zu den Folgen von Krieg und Gefangenschaft für die betroffenen Personen und den Möglichkeiten des Umgangs mit den existenziellen Bedrohungen dieser Erlebnisse vor dem zeitlichen Hintergrund des Zweiten Weltkriegs. Dazu werden Studien, Untersuchungen und Veröffentlichungen aus dem Zeitraum der 50er Jahre bis in die heutige Zeit herangezogen. Im zweiten Teil werden diese Erkenntnisse auf die Ergebnisse der eigenen Befragung ehemaliger Soldaten und Kriegsgefangener angewendet. Die Befragung der Zeitzeugen erfolgt dabei mittels eines Interviewleitfadens, der sich an der Bedürfnistheorie der Sozialarbeitswissenschaftlerin Sylvia Staub-Bernasconi orientiert.
Textprobe: Kapitel 1, Einleitung: Im Kontakt mit Senioren aus meinem privaten Umfeld, die ‘vom Krieg’ erzählten fiel mir auf, dass die Weitergabe des Erlebten in Form von ausholenden, sich wiederholenden aber auch unvollständigen Erzählungen erfolgte. Die Geschichten enthielten Erfahrungen wie Angst, Tod und Mangel, die in einem historischen Kontext eingebettet waren, der außerhalb meines Vorstellungsvermögens lag. Dabei stellte ich mir die Frage, was diese Kriegsveteranen trotz fundamentaler gesellschaftlicher Entwicklungen in Europa innerhalb der letzten Jahrzehnte noch derart an ihren Erzählungen festhalten lässt. Das Erlebte schien die Betroffenen nicht loslassen zu wollen. Die unermüdliche Ausstrahlung von Berichten und Dokumentationen der Fernsehanstalten an zahlreichen Jahrestagen des Zweiten Weltkriegs schien diesen Erzähldrang einerseits zu spiegeln und ihm andererseits ständig neue Nahrung zu geben. Diese Beobachtungen führten mich auch zu der Frage, welchen Einfluss die Erlebnisse der heutigen Eltern- und Großelterngeneration auf ihr späteres Leben in der Bundesrepublik Deutschland hatten und heute noch haben. Aus der Sicht der sozialen Arbeit betrachte ich im Rahmen dieser Arbeit, welche Wege die Betroffenen damals finden konnten, um mit ihren Erlebnissen umzugehen. Außerdem möchte ich erfahren welche subjektive Bedeutung sie dem Erlebten heute geben. Zusätzlich zu meinem Forschungsinteresse liegt ein Ziel dieser Arbeit darin, den Betroffenen eine Möglichkeit zu geben vertieft aus Ihrem Erfahrungsschatz zu berichten und darzulegen, welchen Stellenwert das Erlebte heute für sie hat. Damit leistet diese Arbeit auch einen Beitrag zur Erhaltung eines bedeutenden und zugleich schauerlichen Teils deutscher Zeitgeschichte. 2, Grundlagen: 2.1, Gegenstand und Erkenntnisinteresse der Untersuchung: Die Forschungsfragen dieser Arbeit lauten: Wie haben sich Soldaten des Zweiten Weltkriegs mit dem Erlebten unmittelbar auseinandergesetzt? Welche Bedeutung geben Betroffene heute dem Erlebten? Mein Interesse im Rahmen dieser Arbeit gilt den Möglichkeiten und Wegen, die Betroffene damals finden konnten, um mit ihren Erlebnissen umzugehen. Weiterhin interessiert mich die Stellung, die Kriegserlebnisse von Senioren in ihrem heutigen Leben haben. Gegenstand dieser Arbeit ist es, Informationen über Kriegserlebnisse von Soldaten unter Berücksichtigung des historischen und kulturellen Kontextes zu erhalten. Ein Fokus bei der Datenerhebung liegt dabei auf den Problemen und Ressourcen der damaligen sozialen Lebenswelt der Befragten. Um zu ermitteln, wie sich Betroffene damals mit dem Erlebten auseinandersetzen konnten, wird die Art und Weise des unmittelbaren Umgangs der Person anhand der geschilderten Erlebnisse vertieft. In einem weiteren Teil wird dargestellt, inwieweit die Erlebnisse für die Interviewpartner von nachhaltiger subjektiver Bedeutung sind und wie sich Betroffene heute damit auseinandersetzen. 2.2, Definitionen: 2.2.1, Definition Kriegserlebnis: Krieg ist laut Wörterbuch als ‘bewaffnete Auseinandersetzung zwischen Staaten’ definiert (Mackensen 1955, 458). Unter Kriegserlebnis verstehe ich zum einen eine Begebenheit oder eine länger andauernde Situation, die ein Soldat oder Kombattant im Kampf erlebt. Der Zeitraum der Kampfhandlungen des Zweiten Weltkriegs bestimmt den zeitlichen Rahmen, in dem diese Erlebnisse eingebettet sind. Im Rahmen dieser Arbeit habe ich festgestellt, dass einige der Veteranen von ihren Erlebnissen in der sowjetischen Kriegsgefangenschaft berichten wollten. Daher verstehe ich unter Kriegserlebnissen auch Erlebnisse und alltägliche Situationen, die sich in Kriegsgefangenschaft abspielten. Dadurch erweitert sich der historische Kontext bis in die sogenannte ‘Nachkriegszeit’ hinein. 2.2.2, Unmittelbare Auseinandersetzung mit dem Erlebten: Die Definition des Begriffs der unmittelbaren Auseinandersetzung von Soldaten mit dem Erlebten entnehme ich aus dem Modell von Filipp (Filipp 1990, 10ff) zur Analyse kritischer Lebensereignisse. Unter die Merkmale der unmittelbaren Auseinandersetzung fallen insbesondere das Verhalten der Person auf der instrumentellen und kognitiven Ebene. Darunter sind sichtbare Handlungen, die nach außen auf das Ereignis gerichtet sind sowie kognitive Vorgänge, welche die Befindlichkeit der eigenen Person verändern, zu verstehen. 2.3, Kriegserlebnis als Problem: 2.3.1, Überblick: Bei der Betrachtung von Kriegserlebnissen als Problem ergeben sich mehrere Zugänge. Zunächst ist nach erfahrenen Belastungen zu fragen. Unter diesem Aspekt können eindrückliche Erlebnisse und problematische Lebensbedingungen erfragt werden. Im Rahmen dieser Arbeit bildet die Erfassung sozialer Probleme einen Schwerpunkt in der Datenerhebung. Die theoretische Grundlage dafür bildet die Kategorisierung sozialer Probleme nach Staub-Bernasconi (1998). Ein weiterer Zugang zur Problembetrachtung ergibt sich darin, inwieweit die Auswirkungen der erfahrenen Belastungen möglicherweise noch heute das soziale, psychische und körperliche Wohlbefinden der Betroffenen beeinträchtigen. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen, lege ich einen Schwerpunkt auf mögliche langfristige psychische Effekte. Weiterhin kann es ein Problem sein, wie Menschen heute mit den früheren Erlebnissen umgehen können. Neben Eigenschaften der Persönlichkeit spielt hier das Problem der Tabuisierung eine Rolle. Dabei ist nicht zu vergessen, dass ein Problem nur dann existiert, wenn der betroffene Mensch Schwierigkeiten hat, mit gemachten Erfahrungen zurechtzukommen. Daraus folgt, dass eine Teilnahme an einem Krieg nicht automatisch ein Problem für den Betroffenen darstellt. 2.3.2, Kriegserlebnis als Tabuthema: Der Zweite Weltkrieg kann nur in seiner Einbettung in den historischen Kontext gesehen werden. Dadurch geraten auch seine Akteure in die Nähe nationalsozialistischer Ideologie, des Holocaust und der Beteiligung von Soldaten der deutschen Wehrmacht an Kriegsverbrechen. Hinzu kommt der Beginn des Krieges als Angriffskrieg, beteiligte ehemalige Soldaten geraten pauschal in den Verdacht den Zweiten Weltkrieg gewollt und verursacht zu haben. So schreibt Jensen als vorläufiges Teilergebnis einer Studie zur Tradierung von Geschichtsbewusstsein: ‘Die Nachfolgegenerationen hegen in erster Linie Misstrauen den Darstellungen der Zeitzeugen gegenüber und vermuten zumeist eine Wahrheit jenseits der Erzählungen’ (Jensen 2000, 10). Dieses Misstrauen führe zu einem ‘... zu massivem Vorgehen gegen die Eltern- bzw. Zeitzeugengeneration...’ und habe ‘... vermutlich Gespräche - und damit Erkenntnisse - über das Leben und Handeln der Zeitzeugengeneration ... erschwert bzw. verhindert.’ (Jensen 2000, 10). Offene Gespräche darüber, was Eltern und Großeltern im Krieg erlebt haben können somit durch Misstrauen auf der einen und Rechtfertigung auf der anderen Seite bestimmt und behindert werden. Ein weiterer Aspekt, der das Sprechen erschwert, bildet die Anwendung von Gewalt. Durch den Krieg wird der Schutz des Menschen aufgehoben. Zur Aufgabe eines Soldaten gehört maßgeblich der Kampf, der das Töten des Gegners geradezu einfordert. Betroffene nahmen eine Täterrolle ein, die im Widersprich zu moralischen und gesellschaftlichen Vorstellungen in Friedenszeiten steht. 2.3.3, Physische Folgen von Kriegserlebnissen: Im Zweiten Weltkrieg wurden etwa zwei Millionen deutsche Soldaten und Zivilpersonen zu Kriegsversehrten. Sie wurden mit Verwundetentransporten von den Fronten zurückgebracht und oftmals in schlecht ausgerüsteten Lazaretten, Krankenhäusern und Sanatorien behandelt. ‘Mit teilweisen schweren körperliche Schäden hatten sie sich nicht nur in extrem schwieriger Zeit zu behaupten, sondern mussten auch mit dem Bewusstsein leben, dass ihre gesamte Zukunft von dieser Verwundung beeinträchtigt sein würde und dass sie diese in einem Krieg erhalten hatten, der mehr und mehr nicht nur von den Siegern als verbrecherisch beurteilt wurde’ (Plato Leh 1997, 17). Unter denjenigen Soldaten, die oftmals jahrelang in Kriegsgefangenlagern verbrachten, wurde oftmals Hungerdystrophie beobachtet. Diese wird laut klinischem Wörterbuch (Pschyrembel 1990, 398) durch langandauernde Unterernährung verursacht. Die Unterernährung kann dabei durch die unzureichende Menge, aber auch durch unzureichende Qualität der Nahrung eintreten. Neben Mangel an Fett, Vitaminen und Mineralien spielt dabei auch immer eine Eiweißunterernährung eine Rolle. Als Symptome von Hungerdystrophie werden u.a. genannt: Hunger beherrscht Denken und Handeln des Betroffenen. Gewichtsabnahme. Haarausfall. Gealtertes Aussehen. Oft hochgradig entstellende Ödeme. 2.3.4, Kriegserlebnis als mehrdimensionale soziale Problematik: 2.3.4.1, Überblick: Menschen sind ‘... für ihr Überleben, ihre Existenzsicherung und ihr Wohlbefinden nicht nur auf eine natur- und menschengerechte ökologische Umwelt, sondern auch auf eine menschengerechte Gesellschaft angewiesen ...’ (Staub-Bernasconi 1998, 14). Vor dem Hintergrund des historischen und kulturellen Kontexts des Zweiten Weltkriegs und des Herrschaftssystems des Nationalsozialismus kann das Vorhandensein dieser Voraussetzungen an Umwelt und Gesellschaft für jene Zeit in Frage gestellt werden. Dazu sind die individuellen Lebensbedingungen der Menschen zu betrachten, die in der damals gegebenen Umwelt und Gesellschaft lebten. Fehlen die genannten Voraussetzungen, so können nach Staub-Bernasconi daraus soziale Probleme entstehen. Diese lassen sich in vier Bereiche kategorisieren, auf die nachfolgend eingegangen wird. 2.3.4.2, Probleme der individuellen Bedürfnis- und Wunscherfüllung - Ausstattungsprobleme: Jede Gesellschaft verfügt über eine bestimmte Ausstattung mit gesundheitsbezogenen, medizinischen, psychischen, sozialen und kulturellen Ressourcen. Die unterschiedliche Teilhabe der einzelnen Menschen an diesen Ressourcen oder Errungenschaften kann nach Staub-Bernasconi zu Problemen führen (Staub-Bernasconi 1998, 15ff). Sie bezeichnet diese Art sozialer Probleme als Ausstattungsprobleme, die in mehreren Dimensionen auftreten können. Eine zentrale Ausstattungsdimension bildet die körperliche Ausstattung des Menschen. Diese umfasst die körperlichen Eigenschaften des Individuums. Die Dimension der sozioökonomische Ausstattung umfasst Bildung, Arbeit, Einkommen und Vermögen. Daraus ableitbar ist zum Beispiel die gesellschaftliche Position auf der Bildungs-, Beschäftigungs- und Einkommensdimension oder eine bestimmte Wohnsituation. Unter der sozialökologischen Ausstattung versteht Staub-Bernasconi die Wohn-, Arbeits- und Bildungsumwelt, in der das Individuum lebt. Zur Ausstattung der jeweiligen Wohnumwelt gehören z.B. Einrichtungen für Gesundheit, Mobilität, Erholung und soziale Kontaktaufnahme. Als eine weitere Dimension nennt Staub-Bernasconi die Ausstattung des Individuums mit Erkenntniskompetenzen. Erkenntniskompetenzen sind Grundorientierungen und Erlebnisweisen, die über Sozialisationsprozesse weiterentwickelt worden sind. Individuelle Werte, Normen und Theorien entstehen aus der Ausstattung des Menschen mit Erkenntniskompetenzen. Grundlage für die Ausstattung mit Erkenntniskompetenzen ist das Gehirn. Es steuert Prozesse wie z.B. Empfindungen, Denken, die Bewertung von Sachverhalten und die Art und Weise, wie mit Informationen umgegangen wird. Unter die Dimension der Ausstattung mit Bedeutungssystemen fällt die Verfügung über Begriffe, Aussagen und Aussagesysteme. Beispiele hierfür sind Selbstbilder (Identität), Fremdbilder und Theorien über andere Menschen. Eine weitere Ausstattungsdimension ist die Ausstattung mit Handlungskompetenzen. Handlungskompetenzen entstehen, wenn Handlungsweisen über Sozialisationsprozesse weiterentwickelt und gefördert wurden. Handeln definiert Staub-Bernasconi als kognitiven Prozess, der zu motorischen Operationen führt. Handeln kann routiniert, rollenbezogen oder kognitiv gesteuert sein. Die Ausstattung mit sozialen Beziehungen und Mitgliedschaften umfasst zugeschriebene und frei gewählte soziale Beziehungen und Mitgliedschaften. 2.3.4.3, Probleme des asymmetrischen Austauschs: Austauschprobleme/soziale Beziehungsprobleme von Individuen: Zur Befriedigung von Grundbedürfnissen wie z.B. Nahrung, Sexualität und Medizinischer Versorgung gehen Menschen Austauschbeziehungen miteinander ein. Die Ausstattung des Individuums entspricht dem Angebot an Austauschmedien über die es verfügen kann. Austauschmedien sind z.B. biologische Ressourcen oder sozioökonomische Güter. Austauschprobleme entstehen durch asymmetrischen Austausch. Ob ein asymmetrischer Austausch stattfindet, wird an der Gegenseitigkeits- und Gleichwertigkeitsnorm gemessen. Ein problematischer Austausch findet durch ungenügende Gegenseitigkeit beim Prozess des Tauschens oder fehlende Gleichwertigkeit des Tauschergebnisses statt.
Jochen Radau, geb. 1970 in Lindau, studierte Medizintechnik und Soziale Arbeit. Er lebt in Würzburg, arbeitet in einer Beratungsstelle und betreibt selbstständig den Blog handicap-bazar.de. Die Erzählungen seines Vaters machten den Autor auf die langfristige Prägung der Kriegsgeneration durch ihre Kriegserfahrungen aufmerksam. In der vorliegenden Studie befasst sich er intensiv mit diesem Thema und befragte zu diesem Zweck Kriegsveteranen zum eigenen Umgang mit ihren persönlichen Erlebnissen.
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