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Politik

Cumhur Teke

Oguzen

Von den Steppen Zentralasiens zur Weltpolitik

ISBN: 978-3-8366-6298-7

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Produktart: Buch
Verlag:
Diplomica Verlag
Imprint der Bedey & Thoms Media GmbH
Hermannstal 119 k, D-22119 Hamburg
E-Mail: info@diplomica.de
Erscheinungsdatum: 06.2008
AuflagenNr.: 1
Seiten: 78
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback

Inhalt

Der Grund für das Interesse an Zentralasien sind die Bodenschätze in dieser Region, die für die Machtstellung der Weltmächte entscheidend sind. Nach dem Fall der Mauer in Berlin 1989 und dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991, erklären die zentralasiatischen Turkrepubliken ihre Unabhängigkeit. Als Startschuss für das Great Game gilt der Untergang der Weltmacht Sowjetunion. Die neuen souveränen Staaten Zentralasiens versuchen sich im Schatten Russlands zu entwickeln. Neben Russland sind die am Great Game teilnehmenden Akteure USA, China und die EU von großer Bedeutung. Außerdem spielen die Türkei und der Iran, als Regionalmacht, eine wichtige Rolle. Es dauert bis zum 11. September 2001 bis einer dieser Akteure das Great Game für sich entscheiden kann. An diesem Tag wird das World Trade Center zum Ziel terroristischer Anschläge. Die Terroristen handeln im Namen des Islams und sind Mitglieder einer Organisation Namen Al Kaida. Al Kaida und deren Anführer Osama bin Laden operieren von Afghanistan aus, wo sie von den Taliban unterstützt werden, die mit Hilfe der USA das Land vor der sowjetischen Besatzung gerettet haben. Den entscheidenden Schritt machen die USA im Oktober 2001, als sie den Taliban und Al Kaida den Krieg erklären. Während die USA gegen die Taliban kämpfen, finden sie in Kasachstan und Usbekistan neue Verbündete. In diesen Ländern werden Stützpunkte für den Krieg gegen den Terrorismus aufgebaut, welche es den USA außerdem erlauben, die Energiequellen in dieser Region sicherzustellen bzw. unter ihre Kontrolle zu bringen. Das Great Game um die Vorherrschaft in Zentralasien ist bis heute noch nicht beendet. Deswegen ist es sehr wichtig, sich mit der Geschichte Zentralasiens zu beschäftigen, insbesondere mit den Ländern der Oguzen, die die Vorfahren der Turkmenen waren.

Leseprobe

Kapitel III,Die Entwicklung der Geschichte der Oguzen bis 1991: In diesem Abschnitt werden drei Völker (Staaten) betrachtet, die sich als Nachkommen der Oguzen bezeichnen: Türkei, Aserbaidschan, Turkmenistan. Bei der Darstellung wird die Zeit zwischen dem 14. und 20. Jahrhunderts nicht beobachtet, weil sowohl die Türkei –Türken als auch die Turkmenen die Seldschuken als ihre direkten Vorfahren. Dies wird insbesondere in der Darstellung von Türkmenbasy deutlich, welcher erst die Geschichte der Seldschuken und dann die Bildung des Nationalstaates schildert. Außerdem soll erwähnt sein, dass Turkmenistan für diese Arbeit die ausschlaggebende Rolle spielt, da die anderen zwei Staaten nicht in Zentralasien liegen und nicht Objekt dieser Untersuchung sein können. Trotzdem ist die Darstellung dieser Staaten von großer Bedeutung, damit man die Frage nach der Wichtigkeit der Oguzvölker für die Weltpolitik beantworten kann. Turkmenistan: Bis zum 19. Jahrhundert stehen die turkmenischen Stämme in Zentralasien unter der Herrschaft der Usbeken und Perser. Im 19. Jahrhundert verstärkt sich der Einfluss Russlands. Russland kann erst einmal einzelne Stämme unterwerfen und 1881 wird die wichtige Festung Göktepe erobert. 1886 gehört schon ganz Turkmenistan dem Zarenreich. 1895 einigen sich die Russen mit den Britten über die südliche Grenze zu Afghanistan, die heute noch gilt. Mit den Aufständen des Jahres 1916 sagen sich einige Teile Russlands sich vom Zaren los und gründen einen Kongress der Turkmenen. Nach dem die Bolschewisten die Macht übernehmen, gehen sie gegen die Turkmenen vor. Im April des Jahres 1918 werden Sowjettruppen nach Aschchabad gesandt, welche die Macht übernehmen. So wird der Sowjetrepublik Turkmenistan gegründet. Im Juli des gleichen Jahres sagen sich die Turkmenen, mit der Hilfe der britischen Truppen, los von Moskau. Zwei Jahre später ziehen sich die Briten zurück, sodass 1920 die Rote Armee Aschchabad wieder unter ihre Kontrolle bringt. Am 27.10.1924 wird die Turkmenische Sozialistische Sowjetrepublik gebildet. Es folgt eine Landreform und die Schließung der religiösen Institutionen. Da die Turkmenen zu diesem Zeitpunkt nicht Sesshaft sind, wird im Zusammenhang mit der Kollektivierung auch die Sesshaftmachung der Nomaden gestartet. Die Nomaden widersetzen sich gegen die Bolschewiki und leisten bewaffneten Protest. Bis 1936 dauern die Guerillakämpfe gegen die Sowjetunion. In der gleichen Zeit werden turkmenische Intellektuelle, die mehr Rechte und Macht für Ihr Volk verlangen, unterdruckgesetzt und verfolgt. 1929 wird die arabische Schrift durch das lateinische Alphabet ersetzt und 1940 durch die kyrillische Schrift abgelöst. Die erste Universität wird in Aschachabad gegründet. Verbot der turkmenischen Dichtung von 1951, die erst wieder 1989 erlaubt wird. Ab 1954 beginnt der Bau von Karakum-Kanals, welcher das größte Bewässerungsprojekt der Sowjetunion ist. 1989 hat der Karakum-Kanal eine Länge von 1400 km. Durch die Bewässerung soll Baumwollanbau gefördert werden, womit das ökologische Gleichgewicht zerstört. Babajew wird 1956 KP- Chef Turkmenistans und setzt sich dafür ein, dass in der Führung der Turkmenischen SSR mehr Turkmenen teilhaben. Er wird 1958 mit vielen Mitarbeitern abgesetzt. 1985 wird Saparmurad Nijasow neuer turkmenischer KP Chef und Regierungschef. Ab 1987 beginnt eine Revision der Geschichtsschreibung und die Bildung von Intellektuellen-Gruppen.Die wichtigste Gruppe nennt sich Agzybirlik (Einheit oder Einstimmigkeit), die sich mit der Sprachenpolitik, mit Umwelts- und Wirtschaftsfragen beschäftigt (September1989) . Als Endziel wollen sie ein demokratisches und unabhängiges Turkmenistan anstreben. Agzybirlik wird im Januar 1990, nach den Wahlen, verboten. Im Mai des Jahres 1990 wird Turkmenisch zur Staatssprache Turkmenistans und Russisch bleibt als interethnische Verkehrssprache erhalten. Am 22.8.1990 verabschiedet der Oberste Sowjet der Turkmenischen SSR eine Souveränitätserklärung. Aserbaidschan: Der Name Aserbaidschan leitet sich von dem mazedonischen Vasallen Atropates ( Der vom Feuer Geschützte), welcher im 4. Jahrhundert v.Chr. erstmals eine staatliche Gebilde auf dem heutigen Gebiet Aserbaidschans gründete. Bis zum 7. Jahrhundert stand das Land unter römischer und persischer Herrschaft. 643 wurde das Land von den Arabern erobert, die das Land islamisierten. Im 10. Jahrhundert ändern sich die Sprache und die Kultur des Landes durch die Einwanderung der Oguzstämme. Im 12. Jahrhundert ist Aserbaidschan eine vorwiegend turksprachige Region. Zwischen dem 13. und 15 Jahrhundert wird das Land von den Mongolen regiert. Im 16. Jahrhundert übernehmen die Perser die Macht in Aserbaidschan und führen den schiitischen Ritus ein. In dieser Zeit beginnt ein großer Kampf um Aserbaidschan. Neben den Persern und Osmanen meldet der Zar Ansprüche für diese Region. Den Krieg 1813 zwischen Russland und Persien können die Heere des Zaren für sich entscheiden, sodass Aserbaidschan in zwei geteilt wird. Den nördlichen Teil, mit der Hauptstadt Baku, bekommen die Russen. 1871 beginnt die Ausbeutung der Ölquellen von Baku, die schon im Altertum bekannt waren. Um die Jahrhundertswende erlebt die Stadt einen wirtschaftlichen Boom. Um 1900 entwickelt sich Baku bei einem Anteil von 60% an der Weltölförderung und mehr als 95% der russischen Ölförderung zu einem Wirtschaftszentrum. Neben dem Wirtschaftsboom hat das Land viele Probleme unter den Aseris und den Armeniern. Ein anderes Problem stellen die Arbeiterbewegungen und die Streikbewegung 1905. Nach der Oktoberrevolution in Russland schaffen es die Bolschewisten nicht eine Sowjetrepublik in Aserbaidschan zu gründen. Die britischen und italienischen Truppen besetzen Baku.1918 wird ein Muslimischer Nationalrat gegründet, welcher in Tiflis eine Aserbaidschanische Republik proklamiert. Am 31.7.1918 reißt der Nationalrat im Baku die Macht an sich. Die Regierung wird von den nationalrevolutionären der Partei Mussawat (Gleichheit) geführt. Mit dem Abzug der alliierten Truppen aus dem Land hat die Regierung keine Möglichkeit sich gegen die Bolschewisten zu wehren. Am 28.4.1920 wird die Aserbaidschanische Sozialistische Sowjetrepublik errichtet, nach dem die Rote Armee in Baku einmarschiert war. Auch unter der sowjetischen Herrschaft dauern die Konflikte zwischen Aseris und Armeniern an. Im Mittelpunkt der Streitigkeiten stehen die Gebiete Berg- Karabag und Nachitschewan. Währenddessen marschieren die sowjetischen Truppen in den Norden Irans ein (1941).Somit hat die Sowjetunion den Süden Aserbaidschans mit der Hauptstadt Täbriz unter Ihre Kontrolle. Im iranischen Teil Aserbaidschans wird eine Demokratische Republik Aserbaidschan gegründet, die von einer prokommunistischen Regierung geführt wird. Auf internationalen Druck hin zieht sich Sowjetunion im April 1946 aus dem Iran zurück. Die regierung im Südaserbaidschan bricht zusammen und wird an den Iran angebunden. 1949 wird Baku mit dem Titel Stadt der kommunistischen Arbeit und Lebensweise geehrt, weil in der Stadt viele Menschen aus verschiedenen Nationen Leben und zusammenarbeiten. Neben diesen positiven Erscheinungen gibt es immer wieder Probleme mit der armenischen Minderheit, welche zur Ausschreitungen führen. Als einer der ersten Sowjetrepubliken erklärt Aserbaidschan am 23.9.1989 die Souveränität. Mit der neuen Welle der Öffnungen erklärt das Land am 30.8.1991 seine Unabhängigkeit. Die Türkei: Nach dem Zusammenbrechen des Seldschukenreiches bilden sich eine Reihe von Kleinfürstentümern. Einer von diesen Fürsten iat Osman (1281-1326), der Ahnherr der osmanischen Dynastie. Im Gegensatz zu den anderen Fürsten nutzt er sein Berufsheer um gegen seine Gegner geordnet vorzugehen. Er kann sehr schnell sein Herrschaftsgebiet ausweiten und wichtige Erfolge gegen den Christen erzielen. Seine Nachkommen sind genauso erfolgreich wie Osman und erobern viele Ländereien. Sein Sohn Orhan (1326-1360) ist der erste oguzische Herrscher, der in Europa eindrang und Serbien unter osmanische Herrschaftsgebiet bringt. Unter Murat dem I. (1360-1389) bekommt das Reich seine inner Ausprägung, sodass der Titel Sultans angenommen wird. Die Armee und ihre Aufgaben und die Rolle des Sultans wird definiert. Die Osmanen unterscheiden zwischen den weltlichen Gesetzen und dem Islamrecht (Seriat). Minderheiten genießen eine Sonderstellung, sodass sie nicht von den islamischen Gesetzen betroffen sind. Obwohl der Staat nicht religiös definiert ist, dürfen Nichtmuslime nicht in die osmanische Armee eintreten. Neben ihren Rechten für die Rechtssprechung bekommen auch die Würdenträger der Nichtmuslime eine Sonderstellung im Reich (z.B. Der Patriarch von Fener). Mehmet II. (1451-1481) erobert am 29. Mai 1453 Istanbul (Konstantinopel), welche die Hauptstadt des Reiche wurde. Mit dieser Eroberung hatte der osmanische Staat den Aufstieg zur Großmacht verzogen . Weitere Eroberungen verstärkten die Osmanen in der islamischen Welt: Anatolien, Syrien, Arabien, Ägypten. Durch die Eroberung von Mekka und Medina übernimmt der Sultan den Titel des Kalifen, welcher der Nachfolger des Propheten Muhammad ist. Die größte Ausdehnung des Reiches wird unter der Herrschaft von Süleyman dem Prächtigen erreicht. Er erobert alle Gebiete bis einschließlich Tunis in Afrika, alle Gebiete bis nach Wien und belagert 1529 Wien. Kanuni Sultan Süleyman pflegte gute Beziehungen zu den europäischen Staaten. Insbesondere ist die Beziehung zu Frankreich zu erwähnen, mit dem der Sultan einen Vertrag über die Situation der Franzosen im Osmanischen Reich unterschreibt (1536). Dieser Vertrag wird in der Türkei und in der zeitgenössischen Literatur als Kapitulation bezeichnet. In den folgenden Jahrhunderten, mit der Schwächung des Reiches, werden vielen anderen Staaten besondere Rechte anerkannt, die das Reich noch mehr schwächen werden. Nach dem Tod von Kanuni Sultan Süleyman folgen ihm sehr schwache Sultane, die nicht in der Lage sind das Reich zu regieren. Ab dem 17. Jahrhundert zerfällt die Weltmacht der Osmanen. Das Reich muss viele Rückschläge erleiden und verliert viele Gebiete, insbesondere in Europa. Während das Reich immer kleiner wird und keine Macht mehr darstellt, versuchen die Osmanen mit vielen Maßnahmen sich an Europa anzupassen, damit sie nicht vernichtet werden. Alle Vorkehrungen bleiben erfolglos, sodass man in Europa von dem Kranken Mann am Bosporus spricht. In den letzten Jahren des Reiches bilden sich nationalistische Gruppierungen. Ittihat ve Teraki Cemiyeti, die in Europa als Jungtürken bekannt ist, schaffen es mit ihrer Revolution, dass der Sultan die Verfassung, welche außerkraftgesetzt war, wiedereinzusetzen. Die Jungtürken möchten ein türkisches Reich gründen, wo alle Turkvölker zusammenleben und die Macht ausüben. Diese neue Idee bringt das Gleichgewicht unter den Völkern des Reiches in Gefahr. Nicht nur die Christen sondern die Araber fühlen sich betrogen und gedemütigt. Mit dem Beginn des ersten Weltkrieges schließt das Reich ein Bündnis mit den Deutschen und führt einen Krieg den es nicht gewinnen kann. Am 30.10.1918 ergibt sich das Reich mit dem Vertrag von Mudros. Neben den Siegermächten England, Frankreich und Italien möchten die Griechen, Armenier und Kurden einen Teil des Reiches für sich beanspruchen. Mit dem Friedensvertrag von Sevres existiert die Macht des Sultans nur formell. Das reich wird unter den Alliierten aufgeteilt, sodass der Sultan de facto keine Macht mehr hat. Um die Bedingungen des Vertrages von Sevres zu erfüllen muss er sein Armee auflösen. Mustafa Kemal Pascha, ein wichtiger General wird mit der Aufgabe, die Armee zu demobilisieren, nach Anatolien gesendet. Mustafa Kemal Pascha verlässt Istanbul und am 19.Mai 1919 erreicht er mit einem Schiff Samsun. Im Gegensatz zu seinen Aufgaben geht er gegen den Sultan und den Alliierten vor. An der Spitze des Nationalenwiderstandes führt er einen Nationalen Befreiungskrieg. Die Armee unter der Führung von Mustafa Kemal Pascha und seinen Gesinnungsgenossen können die Türkei von den Besatzern befreien und eine neue Republik gründen. Mit dem Vertrag von Lausanne von 24.07.1923 wird die Türkei von den Europäern als gleichberechtigt anerkannt, sodass die Türkei ihre neuen Grenzen akzeptiert und keine Ansprüche für anderen Gebiete geltend macht. In der neuen Republik wird die Macht von der Großen Nationalversammlung ausgeübt, welche am 23.04.1920 gegründet war. Mustafa Kemal Pascha bekommt den Ehren Namen Atatürk (Vater der Türken). Er wird auch der erste Präsident der Republik. Sein Freund Ismet Pascha (Inönü) wird zum ersten Ministerpräsidenten ernannt. Diese beiden Männer prägen die türkische Politik bis heute. Ihre Ideologie wird nach Mustafa Kemal als Kemalismus bezeichnet. Folgende Reformen werden durchgeführt um aus dem zerfallenen Reich eine moderne Republik hervorzurufen: Abschaffung des Sultanats 1922, Ausrufung der Republik 1923, Bildungsreform 1924, Abschaffung des Kalifats 1924, Kleidungsreform 1925, Religionsreform 1926, Modernes Bürgerrecht 1926, Lateinisches Alphabet 1928, Sprachreform 1932, Gleichstellung der Frau 1934. Eine detaillierte Darstellung dieser Reformen würde die Rahmen dieser Arbeit sprengen. Weitere Quellen zum Thema werden im Anhang geboten.

Über den Autor

Cumhur Teke, geboren 1976 in Gürün, Magister Artium Politologe, Uni Bonn 2005, Diplom Turkologe, Uni Bonn 2006. Derzeit tätig als Profiler im Bereich der Modellprojekte und Arbeitspolitik.

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