- Sie befinden sich:
- Specials
- »
- SEVERUS Verlag
- »
- Politik & Geschichte
- »
- Die wissenschaftliche Emanzipation der Frau
Politik & Geschichte
» weitere Bücher zum Thema
» Buch empfehlen
» Buch bewerten Produktart: Buch
Verlag:
SEVERUS Verlag
Imprint der Bedey & Thoms Media GmbH
Hermannstal 119 k, D-22119 Hamburg
E-Mail: info@diplomica.de
Erscheinungsdatum: 08.2018
AuflagenNr.: 1
Seiten: 136
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback
Ob Frauen studieren dürfen? Ob Frauen studieren können (im Sinne ihrer Befähigung)? Ob Frauen studieren sollen? – Mir persönlich erscheinen diese Untersuchungen ebenso müßig, als wollte jemand fragen: Darf der Mensch seine Kräfte entwickeln? Soll er seine Beine zum Gehen gebrauchen? Die Fragen, die heutzutage so eindeutig mit ja beantwortet werden, stellt Hedwig Dohm (1831 –1919) in einer Zeit, in der die Mehrheit ihrer deutschen Zeitgenossen das Recht der Frau an wissenschaftlichem Beruf leugnet . Mit einer Selbstsicherheit, in der sie ihrer Zeit vorauseilt, fordert sie in Die wissenschaftliche Emanzipation der Frau die rechtliche, soziale und ökonomische Gleichberechtigung der Frau. Hedwig Dohm war eine Vordenkerin des Feminismus und verfasste neben ihren wissenschaftlichen Arbeiten diverse Prosatexte und Bühnenwerke.
weitere Bücher zum Thema
Die historische Leistung von Karl Marx
von Kautsky verfasst zum 25. Todestage Marx’
ISBN: 978-3-96345-261-1
EUR 26,00
Erinnerungen an Lenin
Entstanden aus dem Briefwechsel Clara Zetkins mit W. I. Lenin und N. K. Krupskaja
ISBN: 978-3-96345-281-9
EUR 24,00
Friedrich Ebert
„Fritz“ als Politiker und Mensch. Biographie eines Zeitgenossen
ISBN: 978-3-96345-243-7
EUR 24,00
Amerikanismus – Schriften und Reden
Amerikanische Politik im 19. Jahrhundert
ISBN: 978-3-96345-147-8
EUR 26,00
American ideals and other essays. Social and political
Volume I and II
ISBN: 978-3-96345-130-0
EUR 32,00
Napoleon Bonaparte. Eindrücke eines Zeitgenossen mit 18 Bildnissen
Übersetzt von Arthur Schurig
ISBN: 978-3-96345-284-0
EUR 24,00
Die historische Leistung von Karl Marx
von Kautsky verfasst zum 25. Todestage Marx’