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- Work hard – live smart. Der Best Practice Ratgeber für smartes Arbeiten und ebenso smartes Leben
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Verlag:
Diplomica Verlag
Imprint der Bedey & Thoms Media GmbH
Hermannstal 119 k, D-22119 Hamburg
E-Mail: info@diplomica.de
Erscheinungsdatum: 09.2016
AuflagenNr.: 1
Seiten: 332
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback
Der vorliegende Best Practice Ratgeber ist eine Bündelung von erprobtem betriebswirtschaftlichen Praxiswissen mit dem primären Themenschwerpunkt des optimierten smarten und hochagilen kaufmännischen Arbeitens. Zusätzlich beschäftigen sich beide Autoren mit der Themenbetrachtung des optimierten smarten Arbeitens in Verbindung mit dem nebenberuflichen privaten Leben, was dafür sorgen soll, dass ein agiler Mitarbeiter bzw. eine Nachwuchsführungskraft zwar leistungsgewillt und umsetzungsstark in seinen Tätigkeiten ist, aber dennoch für ein langfristiges Ausgleichsverhältnis zwischen Ernährung, Sport, Bewegung und dem zusätzlichen Fokus auf den eigentlichen Job sorgen kann bzw. wird. Dies hilft dabei, ein langfristiges Ziel erfolgreich und gesund erreichen zu können, denn niemand strebt es an, bereits mit 40 oder 50 Jahren völlig ausgebrannt im Burnout zu enden. Der Ratgeber spricht sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer an, denn die betriebswirtschaftlichen Themeninhalte stoßen allgemein auf breites Interesse. Das Fachbuch bietet dabei eine Mischung aus praxisnahen persönlichen und fachlichen Tipps, welche sowohl dem einzelnen Mitarbeiter als auch der ganzen Firma selbst hochagile extrinsische Impulse liefert. In dem Buch finden sich auch nützliche Tipps zur praktischen Eigenpotentialnutzung für Unternehmen und versierte Fachkräfte. Jeder kann in diesem breiten Themenspektrum fündig werden, weil es neben allgemeinen Leitfäden und Agenden zu Prozessoptimierungen auch Themen zu nachhaltiger Mitarbeitermotivation und strategischer Verhandlungsführung beinhaltet.
Textprobe: Kapitel: Telefonkosten im Unternehmen optimieren: Durch die Anpassung auf marktgerechte Tarife und bedarfsgerechte Vertragsbausteine gezielt Telefonkosten im Sektor Festnetz und Mobiltelefonie reduzieren. Was möchte ich ändern? In dem heutigen Tarifdschungel von diversen Anbietern im Bereich der Mobiltelefonie und auch Festnetzanbietern den Überblick zu behalten, ist bei einem industriellen internen Randthema nicht sonderlich leicht. Gerade solche Bereiche sollten Selbstläufer sein und wenig Arbeitskraft in einem Unternehmen binden. Dennoch lohnt sich der stetige Vergleich von Rahmenverträgen, damit man keine unnötigen Kosten in der Firma erzeugt, die optimiert darstellbar wären. Wie möchte ich es ändern (inkl. Umsetzungsdauer kurz-/mittel-/langfristig)? Durch den Einsatz von externen Telefonie-Experten kann ein Unternehmen sowohl eine bessere IT- und Telekommunikationstechnik gewinnen, als auch signifikante Einsparungen erzielen. In diesem Geschäftsbereich gibt es Dienstleister, die über tiefe Erfahrungen in Standortvernetzung, Rechenzentrumsdiensten, Telekommunikation (TK) und auch Informationstechnologie verfügen. Die Bezahlung dieser Berater erfolgt dann i.d.R. anteilig nach Umsetzungserfolg und findet neutral und unabhängig von einzelnen TK-Anbietern statt. Setzt man auf diese externe Beratung, bekommt man i.d.R. einen sehr guten marktgerechten Überblick, der neben Einsparpotenzialen auch den realen hausinternen technischen Bedarf im Geschäftsfeld der gesamten Unternehmenstelekommunikation aufzeigt. Beispielhaft können wir zu diesem Thema die nachstehenden Anbieter, Dienstleister oder Literatur empfehlen. Hier finden Sie bei Bedarf kompetente Unterstützung und aussagekräftiges Informationsmaterial. […]. Welchen Nutzen bringt die Änderung (Prozessoptimierung / Kostensenkung / ROI, Pro/Contra)? […] Neben der Chance auf die Erzielung von hohen Einsparungen steht bei dieser Themenbetrachtung auch die technische Optimierung im Hauptfokus. Diese ist wichtig, damit effizient und zielgerichtet gearbeitet werden kann. Gerade Übertragungsgeschwindigkeiten sollten dem heutigen Stand der Technik angepasst sein und keine unternehmenseigenen Ressourcen an Mitarbeiterarbeitszeit binden. Hiermit ist z.B. eine schlechte Übertragung zwischen zwei Werken innerhalb des gleichen ERP-Systems gemeint, die dazu führt, dass Mitarbeiter ineffizient arbeiten müssen. Ebenso sollte eine ausreichende Datensicherung stets gewährleistet sein, was auch in manchen Firmen noch sehr beiläufig betrachtet wird, jedoch auch durch externe Dienstleister in solchen Projekten auf den aktuellsten Stand gebracht werden sollte. Werbemitteloutsourcing: Durch die Übertragung des Handlings von Werbemitteln Zeit und Geld für das eigene Unternehmen einsparen. Was möchte ich ändern? Jedes Unternehmen hat es, jedes Unternehmen nutzt es und die Außendienstmitarbeiter möchten ebenfalls nicht darauf verzichten: Werbemittel verbinden Kunden und Lieferanten. Sie zeigen, dass eine kleine Geste einen nachhaltigen Eindruck vermittelt. Doch stellt sich dabei die Frage, ob das Handling wirklich betriebsintern vorgenommen werden muss und ob sich ein Unternehmen dafür langfristig eine eigene Arbeitskraft leisten möchte. Genau dieser Aspekt darf betriebsintern hinterfragt und wirtschaftlich durchleuchtet werden. Wie möchte ich es ändern (inkl. Umsetzungsdauer kurz-/mittel-/langfristig)? Die Übertragung der Werbemittelbeschaffung, der Werbemittellagerung und des logistischen Handlings an die eigenen Vertriebsmitarbeiter sollte überdacht werden. Hierbei kann man als Outsourcing-Maßnahme diese Verantwortung an einen kompetenten Dienstleister abgeben. Die grobe Materialvorauswahl könnte beim eigenen Unternehmen bleiben, die weiteren Teilschritte übernimmt die Werbemittelfirma. Hierbei kommen auch häufig relativ große Sortimente zusammen, die sich vom individualisierten Kugelschreiber, Feuerzeug, Maßband, T-Shirt, Buch, Regenschirm und bis hin zur firmeneigenen Design-Sammeltasse etc. erstrecken. Beispielhaft können wir zu diesem Thema die nachstehenden Anbieter, Dienstleister oder Literatur empfehlen. Hier finden Sie bei Bedarf kompetente Unterstützung und aussagekräftiges Informationsmaterial. […]. Welchen Nutzen bringt die Änderung (Prozessoptimierung / Kostensenkung / ROI, Pro/Contra)? […] Der hauseigene Nutzen liegt primär darin, dass die Mitarbeiter sich auf wichtigere Tätigkeiten konzentrieren können, dies spart Kosten und schafft Effizienz. Ebenso hat der Werbemitteldienstleister Einkaufs-, Lager- und Logistikvorteile, die er gezielt einsetzen kann und in seiner Kalkulation auch berücksichtigen wird. Dies schafft aufgrund der Mengenbündelungen auch oftmals sehr attraktive Bezugspreise für das eigene Unternehmen. Entweder werden dann ggf. die Einzelkosten pro Werbemittel günstiger, oder etwa das Lagern und Versenden kann kostenneutral integriert werden. Ebenso ist die Reaktionsgeschwindigkeit beim Versenden häufig beim Dienstleister schneller als über die hausinterne Paketlogistik. Gewinnt ein Unternehmen mit dieser Outsourcing-Maßnahme folglich einen neuen strategischen Lieferantenpartner, kann man auch Sortimentsvorteile im Werbemittelsegment erhalten, da die Dienstleister mehr Marktkenntnisse aufweisen und Neuigkeiten aus der Branche schneller erfahren. Dies kann dazu führen, dass man oftmals sehr innovative Werbeartikel ausgeben kann, was wiederum dafür sorgt, dass die eigene Unternehmung und Marke zusätzlich im Außenbild individuell und neuartig auf Kunden wirkt. Eigener Onlineshop trotz Händlernetz: Konflikte mit den stationären Fachhändlern durch aktive Einbeziehung in ein erfolgreiches E-Commerce Konzept vermeiden. Was möchte ich ändern? Viele Hersteller von Markenartikeln mit Vertrieb über ein Händlernetz schrecken davor zurück, eine eigene E-Commerce Plattform aufzubauen. Ursache ist das sehr hoch bewertete Risiko, dass es zu erheblichen Konflikten mit den etablierten Händlern kommt und ein Teil des bestehenden Vertriebswegs sowie in Folge auch Umsatzes wegbricht, bevor der eigene Onlinevertrieb solide läuft. Dennoch besteht das Gefühl bei den Unternehmen, die Chancen, die der Onlinehandel mit seinen außerordentlich hohen Wachstumsraten bietet, zu verpassen. Wie möchte ich es ändern (inkl. Umsetzungsdauer kurz-/mittel-/langfristig)? Es gilt, den Online-Vertriebsweg parallel zum Händlernetz auf den Weg zu bringen, ohne dessen Existenzgrundlage anzugreifen. Dies erreicht man, indem man den stationären Fachhandel aktiv in sein E-Commerce Konzept einbezieht und am Onlineumsatz beteiligt. Einfach betrachtet, baut man einen Onlineshop auf, der neben Versand an eine Postadresse auch das Abholen in einem Fachgeschäft für Besteller bietet. Dabei ist die Abholung kostenfrei und der Postversand damit finanziell unattraktiver. Die Auswahl des Fachhändlers obliegt dem bestellenden Kunden anhand seiner geografischen Nähe. Der ausgewählte Fachhändler erhält auf den online getätigten Kauf eine Marge bzw. Provision und hat darüber hinaus die Gelegenheit, den Kunden, der seine Bestellung im Geschäft abholt, zu weiteren Käufen vor Ort zu animieren (Cross-Selling). Auch bei Postversand direkt durch den Hersteller wäre es denkbar, dem geografisch nächsten Fachhändler zum bestellenden Kunden automatisiert eine Provision zu leisten. In der Branche der E-Commerce Systemanbieter wird dieser Lösungsansatz buy online, pick up in store genannt. In vielen Onlinestore-Lösungen ist dieser Absatzkanal bereits in der Software integriert und als Shop-betreibendes Unternehmen kann man recht zeitnah die technische Umsetzung des Konzepts vornehmen. Beispielhaft können wir zu diesem Thema die nachstehenden Anbieter, Dienstleister oder Literatur empfehlen. Hier finden Sie bei Bedarf kompetente Unterstützung und aussagekräftiges Informationsmaterial. […]. Welchen Nutzen bringt die Änderung (Prozessoptimierung / Kostensenkung / ROI, Pro/Contra)? Der Onlinevertrieb ist ein nicht aufzuhaltender gesellschaftlicher Wandel und darüber hinaus von Seiten der Konsumenten explizit gewünscht. Verschließt sich ein Unternehmen vor dieser Entwicklung, um seinen vorhandenes Vertriebsnetz zu schonen, kann dies mittelfristig problematisch bis existenzgefährdend werden. Sicherlich sind Investition im sechsstelligen EUR-Bereich für die Schaffung einer qualifizierten E-Commerce Lösung vonnöten, doch ist anhand des vorhandenen und prognostizierten Wachstums in diesem Feld ein Return-of-Invest innerhalb weniger Jahre realistisch. Der Fachhandel wird aus seiner Sichtweise mit der nötigen Sensibilität behandelt und profitiert vom Onlinehandel des Herstellers. Weitere und tiefgehende Informationen zu dieser Thematik bietet der Mitautor Christian Flick im vorstehenden Fachbuch Wachstum durch Direktvertrieb im E-Commerce .
Christian Flick wurde 1979 in Melle (Niedersachsen) geboren. Neben nun 20-jähriger Berufserfahrung im Industrieeinkauf bei renommierten Unternehmen und einer dualen langjährigen selbständigen Tätigkeit im E-Commerce erwarb er im Jahr 2014 im Rahmen eines berufsbegleitenden Studiums den akademischen Grad des Master of Business Administration (MBA). Von der Motivation angetrieben, die betriebswirtschaftlichen Potenziale für diverse Unternehmen intensiv zu durchleuchten, entstand dieses praxisnahe Buch. Links zum Autor: www.christian-flick.de www.betrieblichesvorschlagswesen.de www.einkaufwissen.de www.buchportfolio.de Mathias Weber, geboren 1980, ist Gepr. IT-Projektleiter und blickt auf über 15 Jahre Erfahrung als Berater und Projektleiter in einer Web- und Kommunikationsagentur mit der Zielgruppe der mittelständischen Industrie zurück. Er lebt in der wirtschaftsstarken Region Ostwestfalen, wo sich Deutschlands Küchen- und Maschinenbaubranche konzentriert. Sein Schwerpunkt sind webbasierende Intranets für produzierende Unternehmen ab 100 Mitarbeitern, die interne Prozesse verschlanken und standardisieren, sowie die Einführung von E-Commerce-Plattformen für Hersteller von Markenartikeln und Großhändler. Links zum Autor: www.weberdev.de www.autor.weberdev.de www.betrieblichesvorschlagswesen.de www.buchportfolio.de
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