Suche

» erweiterte Suche » Sitemap

  • Sie befinden sich:
  • Fachbücher
  • »
  • Kunst & Kultur
  • »
  • Vom Labyrinth bis zu den Sternen. Die Figur des Stiers in der neueren deutschsprachigen Literatur

Kunst & Kultur


» Bild vergrößern
» weitere Bücher zum Thema


» Buch empfehlen
» Buch bewerten
Produktart: Buch
Verlag:
Diplomica Verlag
Imprint der Bedey & Thoms Media GmbH
Hermannstal 119 k, D-22119 Hamburg
E-Mail: info@diplomica.de
Erscheinungsdatum: 01.2025
AuflagenNr.: 1
Seiten: 116
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback

Inhalt

Rund um die Erde und heute noch in vielen spanischen und südfranzösischen Ortschaften wurde bzw. wird der Stier als heiliges weil die Sonne zwischen seinen Hörnern tragendes Tier verehrt, als Opfer geschlachtet und von den Glaubenden im gemeinsamen Festmahl der örtlichen feria verzehrt von solchem Kult zeugen unzählige vorgeschichtliche Felszeichnungen, Wandmalereien und antike Statuen und Töpfe, die den oft eine Göttin oder eine Prinzessin wie Europa begleitenden Stier auch mit der Weltsäule oder dem Weltbaum als axis mundi darstellen, welcher heutzutage noch beim herbstlichen Almabtrieb im mitteleuropäischen Alpenraum den Leitstier bzw. die -kuh schmückt — aber auch millionenfach auf der Dose von einem weltberühmten Energie-Getränk und als übergroße Statue sowohl vor dem Europaparlament in Strasbourg als auch vor den mächtigsten Geldinstituten der Welt wie Wall Street oder die Frankfurter Börse hält ein Stier Wache als Gewähr für Fruchtbarkeit und Wohlstand, denn Vieh stammt bekanntlich aus dem idg. *peku, vgl. etwa lat. pecus, Herde und frz. pécuniaire, was mit Geld zu tun hat. Was davon im Kollektivbewusstsein sonst übrigbleibt, ist anscheinend erbärmlich wenig, und meistens entstellt, missdeutet, unverstanden, lächerlich gemacht, doch seit zwei Generationen haben einige deutschsprachige Dichter in hervorragenden Werken von ihrem regen und anregenden Interesse am Stier Zeugnis abgelegt. Da die echten Künstler von jeher wenn nicht über Hörner doch über Fühler verfügen, mit denen sie auch die feinsten Schwingungen ihrer Welt und Umwelt wahrnehmen und interpretieren, so wollen wir uns die Frage nach der Deutung und der Bedeutung des Stiers in unserem postmodernen, u.a. von den Cultural and literary animal studies geprägten Zeitalter stellen auch deswegen haben wir Die Wand von Marlen HAUSHOFER (1968), Minotaurus von Friedrich DÜRRENMATT (1985), Stier von Ralf ROTHMANN (1991) und Das Einhorn und der Stier von Gudrun MÜSSE FLORIN (2015) unter die Lupe genommen.

Leseprobe

Textprobe: Einleitung: Der Stier — warum auch nicht? Es ist wahr, dass die dichterische Aussage etwas Zweideutiges an sich hat, genau wie die des Orakels. Aber eben darin liegt ihre hermeneutische Wahrheit. Wer darin eine ästhetische Unverbindlichkeit sieht, der der existenzielle Ernst fehle, verkennt offenbar, wie fundamental für die hermeneutische Welterfahrung die Endlichkeit des Menschen ist. Es ist nicht die Schwäche, sondern die Stärke des Orakels, dass es zweideutig ist. Ebenso zielt der ins Leere, der Hölderlin oder Rilke darauf prüfen will, ob sie an ihre Götter und Engel wirklich glauben. (Hans-Georg GADAMER, Wahrheit und Methode, 1960, S. 492) Mitten im Nordatlantik, seemeilenweit entfernt von den Säulen des Herakles zwischen Marokko und Spanien, die in der Antike mit der schroffen Anordnung nec plus ultra das Ende der Welt markierten, ragt eine spärliche Inselkette aus den ozeanischen Untiefen heraus: Eigentlich gehören aber die Azoren, Madeira, die Kanaren und Kapverden in ein fast vollständig überflutetes Gebirge, beinahe so groß wie ein Kontinent zwischen Europa und Amerika. Selbst wenn Vergleiche oft hinken, könnte man meinen, der Figur des Stiers ergehe es wie dem Mittelatlantischen Rücken: Man erblickt gleichsam nur noch seine Hörner, während sein übriger Körper heute beinahe unsichtbar geworden ist. Geworden: Denn es war nicht immer so, auch in deutschen Landen zumindest diesseits des limes, etwa in Kork, gerade elf Kilometer von Strasbourg entfernt, wo ein mächtiger, besonders behutsam großgezogener Stier noch 1476, knapp vier Jahrzehnte vor LUTHERS plakativer Aktion in Wittenberg, zugleich angebetet und von Schöffen wie von Druiden an der Welteiche rituell geopfert wurde, — denn beides, die Anbetung und das Opfer, gehört wohl zusammen wie Zahl und Kopf zu einer Münze, man braucht nur auf alle Propheten hinzuweisen, Jesus inklusive, die eben darum ermordet wurden, weil sie Heilige waren und wie der Riese Atlas die Welt auf ihren Schultern trugen: Es hieß, dass sie nur durch ihren Tod als den Tod der alten Welt ein neues Jahr, eine neue Ernte, eine neue Generation, ein neues Zeitalter zu eröffnen bzw. einzuweihen vermochten. Rund um die Erde und heute noch in vielen spanischen und südfranzösischen Ortschaften wurde bzw. wird der Stier als heiliges weil die Welt auf seinen Hörnern oder seinem Rücken erhaltendes Tier verehrt, als Opfer geschlachtet und von den Glaubenden im gemeinsamen Festmahl der örtlichen feria verzehrt von solchem Kult zeugen unzählige vorgeschichtliche Felszeichnungen, Wandmalereien und antike Statuen und Töpfe, die den oft eine Göttin oder eine Prinzessin begleitenden Stier auch mit der Weltsäule oder dem Weltbaum als axis mundi darstellen, welcher heutzutage noch beim herbstlichen Almabtrieb im mitteleuropäischen Alpenraum den Leitstier bzw. die -kuh schmückt — aber auch millionenfach auf der Dose von einem weltberühmten Energiegetränk und als übergroße Statue sowohl vor dem Europaparlament in Strasbourg als auch vor den mächtigsten Geldinstituten der Welt wie in Wall Street oder vor der Frankfurter Börse hält ein Stier Wache als Gewähr für Fruchtbarkeit und Wohlstand, denn Vieh stammt bekanntlich aus dem idg. *peku, vgl. etwa lat. pecus, Herde und frz. pécuniaire, was mit Geld zu tun hat. Was davon im Kollektivbewusstsein sonst übrigbleibt, ist anscheinend erbärmlich wenig, und meistens entstellt, missdeutet, unverstanden, lächerlich gemacht, doch seit zwei Generationen haben einige deutschsprachige Dichter in hervorragenden Werken von ihrem regen und anregenden Interesse am Stier Zeugnis abgelegt, und da die echten Künstler von jeher wenn nicht über Hörner doch über Fühler verfügen, mit denen sie auch die feinsten Schwingungen ihrer Welt und Umwelt wahrnehmen und interpretieren. So wollen wir uns die Frage nach der Deutung und der Bedeutung des Stiers in unserem postmodernen, u.a. von den Cultural animal studies geprägten Zeitalter stellen auch deswegen haben wir Die Wand von Marlen HAUSHOFER (1968), Minotaurus von Friedrich DÜRRENMATT (1985), Stier von Ralf ROTHMANN (1991) und Das Einhorn und der Stier von Gudrun MÜSSE FLORIN (2015) als Korpus gewählt. Die Veröffentlichung dieser Werke erstreckt sich also über beinahe ein halbes Jahrhundert, vom Kalten Krieg kurz nach der kubanischen Raketenkrise 1962 und der zum Greifen nahen Bedrohung eines die Menschheit vernichtenden Nuklearkriegs (Die Wand) über die Studentenrevolte und Hippiebewegung (Stier), aber auch die dauernd gewaltsame Zweiteilung der Welt in ein Innen und ein Außen (Minotaurus) bis zum vorübergehenden Wunschtraum der coniunctio oppositorum in Gestalt von einer allgemeinen friedlichen Einbeziehung der Polaritäten (Das Einhorn und der Stier). Inwiefern wird sich während dieser Zeitspanne die uralte Figur des Stiers in Literatur und Gesellschaft verändert haben? Als Vorgeschmack zur vorliegenden Arbeit sollen ein paar noch vorläufige Worte über dieses zwar naturgemäß begrenzte, aber ziemlich heterogene und daher vielversprechende Korpus vorausgeschickt werden: Marlen HAUSHOFERS (1920-1970) Die Wand ist das bekannteste und vielfach neu aufgelegte Werk der österreichischen Schriftstellerin, die heute z.T. wegen ihrer Auseinandersetzung mit der Rolle der Frau in der Männergesellschaft eine erneute Rezeption erlebt. Wenn der namenlose Stier auch gewiss eine der Hauptfiguren des Berichts ist, dreht sich das Geschehen jedoch nicht allein um ihn, sondern um die komplexen, widersprüchlichen und paradoxen Beziehungen der Erzählerin mit sich selbst, den Tieren, die sie versorgt, der aus ihrer Umwelt quasi verschollenen Menschengesellschaft und der umgebenden Natur. Wie die Märchen und Mythen sagen diese Beziehungen viel über die rätselhafte und gebrechliche Einrichtung der Welt und die Tragik der Existenz von Mensch und Tier in ihrer zugleich einsamen und gemeinsamen unausweichlichen Hilflosigkeit aus. Friedrich DÜRRENMATT (1921-1990) ist einer der berühmtesten Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler des 20. Jhdts., der u.a. mit der Novelle Der Tunnel und mit den Theaterstücken Der Besuch der alten Dame und Die Physiker (über Robert OPPENHEIMER und die Geschichte der Atombombe) Weltruhm erlangte. Was einem Minotaurus-Leser zuerst auffällt, der sich von klein auf in Stieren aus der Camargue und aus Spanien ein wenig auskennt, ist die verblüffende Echtheit des Minotaurus, sei es von seiner Erscheinung her oder von seinem Charakter. Zugegebenermaßen ist dem Mythos nach auch in dieser schrecklich-schönen Ballade der Minotaurus halb Mensch, halb Stier und deswegen auch zugleich halb Gott, halb Monstrum, doch weist er sich weit weniger als Mensch aus denn als Stier mit dem übergroßen furchteinflößenden krausen Kopf eines Auerochsen, seiner einfältigen Steifheit und seinen schäumenden Wutausbrüchen, zumal ihm die Sprache als typisch menschliches Merkmal fehlt. Ralf ROTHMANN (*1953) ist ein deutscher Schriftsteller, der zahlreiche renommierte Literaturpreise erhalten hat und dessen Roman Im Frühling sterben (2015) in fünfundzwanzig Sprachen übersetzt wurde. Mehrere Aspekte des altkretischen Mythos (der Stier als Halbgott und Sternzeichen, der Stierkampf im Labyrinth des Dädalus) sind zwar im einigermaßen autobiographisch getönten Stier betitelten Erstlingsroman vorhanden, werden aber meistens laienhaft, oberflächlich und gleichsam von außen behandelt, die Themen streifen die Handlung und die Figuren, ohne je in deren Kern zu gelangen und einen Einfluss auf die Geschehnisse auszuüben. Im übrigen Roman bleibt der Ich-Erzähler genauso Zuschauer seiner eigenen desillusionierten Lebensgeschichte, wie Irene Sommer, eine der Hauptfiguren in Màlaga über den eng kulturbedingten Gesichtspunkt und die sturen (verwandt mit Stier?) Vorurteile eines mittelmäßig informierten Otto-Normaltouristen kaum hinauskann. Oder sind wie in einem Kriminalroman Indizien von Täter und Opfer so verschlüsselt, dass sich eine zweite Lektüre lohnt? Im Laufe unserer Arbeit wird sich wider Erwarten die zweite Hypothese vollends bestätigen. Gudrun MÜSSE FLORIN (*1935) ist eine deutsche freie Künstlerin, zugleich Malerin, Bildhauerin, Textilkünstlerin und Schriftstellerin, die seit zwanzig Jahren in Südfrankreich mit den Pyrenäen vor Augen lebt und künstlerisch tätig ist, aber sich immer noch stark mit der Stadt Schwäbisch-Gmünd verbunden fühlt. Das Einhorn und der Stier: Mit diesem scheinbar anspruchslosen, fast kindermärchenartigen Theaterstück trifft die Autorin ins Schwarze: Obgleich ihr der Charakter der angeblich gutmütigen und friedliebenden Stiere noch einigermaßen fremd zu bleiben scheint und darum der Text eine gewisse wenn auch differenzierte Abneigung gegen die corrida verrät, führt sie zwei wesentliche Motive in die Thematik ein, das der Herde und das des Wiederkäuens. Wie der antike Chor der griechischen Tragödie begleitet die Herde während der ganzen Handlung den in der Camargue simbéu genannten Leitstier und eigentlich erfahrenen Ochsen, in dem man unmöglich einen von der Sippe abgesonderten Einzelnen erblicken kann. Und der tierische Hunger und die Notwendigkeit des Wiederkäuens bzw. des Vegetativ-Meditativen bestimmen den Rhythmus der Episoden des Treffens mit dem Einhorn, das auch zu einem erhofften kosmisch-zyklischen Wiedersehen mit dem allen Unterschieden mit den Zweihörnern zum Trotz (oder eben gerade deswegen) liebgewonnenen Wappentier der Stadt Schwäbisch-Gmünd Anlass geben mag. Hier geht es also darum, das Bild zu konstruieren, das uns im Korpus diese zeitgenössischen Autoren von ihrem vielleicht zum Teil unbewussten Wissen über den Stier und ihrer Auffassung von ihm und darüber hinaus von der Welt zum Besten geben — denn seit Jacques LACAN ist uns der Unterschied zwischen dem bekannt, was die Sprache unmöglich (impossible) ausdrücken kann, weil es dafür schlechthin keine Worte gibt, und dem, was verboten oder tabu, verpönt (interdit) ist, weil es nicht ausgesprochen werden darf. So wollen wir uns nicht nur mit dem Wortlaut und der Form dieser vier literarischen Werke begnügen, sondern auch das an den Tag zu legen versuchen, was die Dichter selbst nicht unbedingt im Sinn hatten — doch durch ihre Schrift zeugen sie davon, dass die Stiere immer noch für die Menschen lebendig und bedeutungsschwer sind. In dieser Hinsicht hat mein Forschungsansatz auch mutatis mutandis mit dem Michel FOUCAULTS zu tun: Hinter den Vorhang und in die Kulisse schauen, welche Rolle der Stier in unserer Welt auch zwischen den Zeilen spielen mag. Um mit Jacques DERRIDA (über NIETZSCHE) zu reden, hat FOUCAULT mit seiner Archäologie des Wissens meine Generation gelehrt, die Ursachen der Idealisierung und Moralisierung ganz anders anzusehen. Seit FOUCAULT hat sich auch die Tiertheorie entwickelt, auch Cultural Animal Studies genannt, repräsentiert u.a. durch Bruno LATOUR, Giorgio AGAMBEN, Jacques DERRIDA mit dem programmatischen Titel Das Tier, das ich also bin, Donna HARAWAY und im deutschsprachigen Raum durch Roland BORGARDS und Esther KÖHRING. Alle werden uns, jeder auf seine Weise, bei unserer Suche begleiten. Schließlich will ich auch mein persönliches Anliegen an der gegenwärtigen Arbeit nicht verschweigen: Warum habe ich es denn mit dem Stier? Auf Provenzalisch kennzeichnet mein Nachname einen rotblonden bzw. hellbraunen Camargue-Stier (taureau couleur de froment mûr, bzw. im Littré bœuf…). So ist der Stier das Tier, dem ich auf also der Spur bin (frei nach DERRIDA). Wollen wir uns dieser Aufgabe einer anscheinend noch nicht ausführlich erforschten interdisziplinären Untersuchung mit quasi archäologischen anthropologischen Akzenten zugleich im Ernst und im Bewusstsein der Grenzen eines Germanisten widmen, dann wollen wir unser Augenmerk auf die Figur des Stiers richten, um festzustellen, inwiefern sich diese Figur in unserem Korpus immer noch zumindest filigranähnlich durchblicken lässt, dann sollen wir der Reihe nach verschiedenen Standpunkten gerecht werden und den Stier bzw. die Stiere (denn, wie es derselbe DERRIDA gezeigt hat, der Begriff Stier hat keine Hörner, nur Stiere haben welche) zunächst für sich selbst unter die Lupe nehmen: Ist zwischen Stier, Bulle, Muni, Ochse usw. zu unterscheiden? Wie ist diese Vieldeutigkeit zu deuten? Wie verhalten sich Stiere in ihrer jeweiligen Umwelt? Wie wird der Stier literarisch behandelt (der Standpunkt der Biodiversität und der Poetologie des Wissens, insbesondere Wissen in der Literatur und Wissen der Literatur im Sinne von Roland BORGARDS und Yvonne WÜBBEN)? nach ihnen als mythischem Tier, ob Halbgott oder Monstrum oder auch Sternzeichen fahnden: Welche Spuren bzw. Fährten sind von den antiken Kulten noch im Korpus zu finden (der Standpunkt der Mythenkritik im Sinne der Mythodologie)? Welche Beziehung zwischen Mensch und Stier: Von der Jagd zur Massentierhaltung, das Tier als das Andere des Menschen, Tier und Tier und Stier und Mensch (zum einen der Standpunkt der Tiertheorie, der Tierethik, der Zoosemiotik bzw. Cultural Animal Studies — und der Standpunkt des Stiers zum anderen)? Um Mieke ROSCHER zu paraphrasieren, der sich hier expressis verbis zugleich an LATOUR und DESCOLA anlehnt, letztendlich muss es auch darum gehen, (durch die neuere deutschsprachige Literatur) zu wühlen, um darüber eine Sensibilität gegenüber anderen Betrachtungen von Tieren zu erlangen, die von Anfang an die dualistische Sichtweise von Kultur und Natur und von Mensch und Tier aufgebrochen haben. Dieses Wühlen wollen wir nun mithilfe von den drei gerade gemeldeten verschiedenen Ansatzpunkten vornehmen, und uns zunächst danach fragen, was sowohl allgemein als auch im Korpus mit dem Wort und dem Tier Stier gemeint wird.

Über den Autor

Henri BRESSON, Doktorand der Germanistik, wurde 1944 in Südfrankreich geboren. Nach seiner akademischen Ausbildung an der Universität Caen und einer Abschlussarbeit über Das Geheimnis der Persönlichkeit in Mörikes Roman Maler Nolten lehrte er Deutsch in algerischen und französischen Gymnasien, ab 1986 und bis 2010 war er als Oberstudiendirektor in Saumur und im Elsass beruflich tätig. Beispiel (kann überschrieben werden): Martina Musterfrau, B.A., wurde 1985 in Musterstadt geboren. Ihr Studium der Sinologie an der Beispieluniversität Musterstadt schloss die Autorin im Jahre 2009 mit dem akademischen Grad der Magistra Artium erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen in der XY-Branche. Fasziniert von chinesischer Kultur und Sprache, verbrachte die Autorin mehr als ein Jahr in China, um die Besonderheiten des Landes kennenzulernen. Ihre Tätigkeit bei verschiedenen chinesischen Reiseveranstaltern motivierte sie, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.

weitere Bücher zum Thema

Bewerten und kommentieren

Bitte füllen Sie alle mit * gekennzeichenten Felder aus.