- Sie befinden sich:
- Fachbücher
- »
- Kunst & Kultur
- »
- Der Begriff des Übermenschen bei Friedrich Nietzsche
Kunst & Kultur
» weitere Bücher zum Thema
» Buch empfehlen
» Buch bewerten Produktart: Buch
Verlag:
Diplomica Verlag
Imprint der Bedey & Thoms Media GmbH
Hermannstal 119 k, D-22119 Hamburg
E-Mail: info@diplomica.de
Erscheinungsdatum: 11.2014
AuflagenNr.: 1
Seiten: 100
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback
Nietzsche ist wohl der umstrittenste und gleichzeitig faszinierendste Philosoph. Seine Faszination geht vor allem von seinem besonderen Stil aus, der bisweilen die Grenzen zwischen Philosophie, Prosa und Poesie zu sprengen weiß. Umstritten ist Nietzsche bis in die heutige Zeit, vor allem deswegen, weil keine Einigkeit darüber zu finden ist, ob die Verwendung seiner Texte bzw. seines Gedankenguts für national¬sozialistische Zwecke ihm persönlich anzulasten ist. Der bekannteste Begriff innerhalb Nietzsches Philosophie ist sicherlich der des Übermenschen . So wundert es auch nicht, dass Nietzsche oft als sein Schöpfer ge¬nannt wird. Betrachtet man den Begriff Übermensch bei Nietzsche, kann man dies nicht losgelöst von anderen Aspekten seiner Philosophie tun. Zur Klärung des Begriffs ist es deshalb notwendig, auch die Termini zu untersuchen, die in seinem unmittelbaren Kontext stehen: Der Tod Gottes , der Willen zur Macht , die ewige Wiederkehr des Gleichen und das Dionysische . Was also ist der Übermensch bei Nietzsche? Ist er der egoistische Herrscher, den die Nationalsozialisten und auch viele Interpretatoren in ihm sahen? Oder bietet die Über-Mensch-Werdung dem Menschen nicht auch eine Chance – die Chance auf ein Wachstum über sich selbst hinaus, das ihn bemächtigt einen drohenden Nihilismus etwa zu überwinden? Bekäme der Mensch nicht vielleicht auch die Chance auf mehr Wahrhaftigkeit, wenn er sich auf den gefährlichen Weg hin zum Übermenschen machen würde? Diese Fragen sollen geklärt werden.
Textprobe: Kapitel 3.1, Der ‘hausgemachte’ Kult: Missverstanden werden. — Wenn man als Ganzes missverstanden wird, so ist es unmöglich, ein einzelnes Missverstandenwerden von Grund aus zu heben. Diess muss man einsehen, um nicht überflüssig Kraft in seiner Vertheidigung zu verschwenden. (MA, 2, S. 519). Zu Lebzeiten gelangt Nietzsche weder zu besonderem Ruhm noch werden seine Schriften bemerkenswert viel gelesen. Den vierten Teil des Zarathustra gibt er sogar – wie bereits erwähnt – als selbstfinanzierten Privatdruck heraus, da sich kein Verleger findet. Die Situation ändert sich jedoch fast schlagartig nach seinem geistigen Zusammenbruch in Turin 1889. Plötzlich interessiert sich ganz Deutschland für ‘seinen’ berühmten Philosophen und dessen Schriften. Der ‘Zarathustra’ erlangt einen Kultstatus gerade bei der jüngeren Generation, die in ihm eine Leitfigur für ihr eigenes Leben sieht. Der Übermensch, der mit Zarathustra und auch mit Nietzsche selbst zu dieser Zeit gleich gesetzt wird, wird oberstes Ziel, das es zu erreichen gilt. Nietzsche wird also in den letzten zehn Jahren seines Lebens zu einer entscheidenden Figur in der europäischen Kultur: Der Nietzsche- und Übermensch-Kult ist geboren. Nietzsches Texte werden nicht mehr mit philosophischen Augen gelesen, sondern mit verklärtem Blick, der nach einer Wegweisung sucht. Nietzsche mutiert dabei häufig zu einer Art Apostel. Sucht man nach den Gründen, die Nietzsche zu seiner plötzlichen Popularität verhelfen, so stößt man unweigerlich auf einen Namen: Elisabeth Förster-Nietzsche – Nietzsches jüngere Schwester. Elisabeth ist nicht wenig daran beteiligt, den Nietzsche-Kult zu entfachen, und trägt später entscheident dazu bei Nietzsches Schriften den Nationalsozialisten gefällig zu machen. Elisabeth ist von klein auf von ihrem Bruder besessen und findet wohl auch einen großen Teil ihrer eigenen Identität in der des Bruders. Ihre Bewunderung, aber auch ihre Aufopferung sind groß. Wenn der Bruder etwas benötigt, so schickt sie es ihm. Nietzsches Leben ist geprägt durch Krankheit, die immer wieder zu heftigen Symptomen in Form von Kopfschmerzen, Übelkeit und einem Augenleiden führt, das ihn fast erblinden läßt. Lange Zeit ist man davon ausgegangen, dass die Symptome die Folgen einer Syphilis darstellen, mit der er sich in jungen Jahren infiziert haben soll. Leonard Sax vertritt jedoch aktuell die These, dass Nietzsche nicht an Syphilis, sondern an einem Gehirntumor gelitten haben könnte (vgl. Nietzsche litt an Gehirntumor, 2003). Innerhalb dieses Kontextes wird angenommen, dass es sich bei Nietzsches angeblicher Infizierung mit Syphilis während eines Bordellbesuchs, nur um eine Kampagne von Wilhelm Lange-Eichbaum handelt, der Nietzsche in schlechtes Licht rücken will. Dabei soll Nietzsches angebliche faschistische Gesinnung der Auslöser gewesen sein (vgl. Study could free Nietzsche of syphilis scourge, 2003). Doch egal woran Nietzsche erkrankte – kommt er auf Grund seiner Gesundheit nicht im Haushalt zurecht, so eilt Elisabeth ihm zu Hilfe. Das ist die eine Seite. Auf der anderen Seite versucht sie jedoch eifersüchtig jeden amourösen Annäherungsversuch ihres Bruders bei anderen Frauen zu sabotieren. Kein Wunder also, dass Nietzsches Verhältnis zu seiner Schwester gespalten war: Wenn ich den tiefsten Gegensatz zu mir suche, die unausrechenbare Gemeinheit der Instinkte, so finde ich immer meine Mutter und Schwester, — mit solcher canaille mich verwandt zu glauben wäre eine Lästerung auf meine Göttlichkeit. Die Behandlung, die ich von Seiten meiner Mutter und Schwester erfahre, bis auf diesen Augenblick, flösst mir ein unsägliches Grauen ein: hier arbeitet eine vollkommene Höllenmaschine, mit unfehlbarer Sicherheit über den Augenblick, wo man mich blutig verwunden kann — in meinen höchsten Augenblicken, … denn da fehlt jede Kraft, sich gegen giftiges Gewürm zu wehren … (EH, 6, S. 268). Genau diese ‘Canaille’ war es dann auch, die getrieben von Geltungsdrang begann, einen Kult um ihren Bruder und seine Philosophie zu errichten. Sie schreckte dabei auch nicht davor zurück, das Bild ihres Bruders gewaltsam zu manipulieren, indem sie seine Texte verfälschte. Mit diesem Handeln prägt sie ihm ein Bild auf, das selbst heute noch nicht vollständig verblasst ist. Elisabeth liebäugelt früh mit dem aufkeimenden Nationalsozialismus. Den gibt es zwar im ausklingenden 19. Jahrhundert noch nicht – Antisemitismus jedoch sehr wohl. Über Richard Wagner, den bekannten Komponisten, in dessen Haus Elisabeth verkehrt, lernt sie 1876 den Antisemiten Bernhard Förster kennen.3 Nietzsche, der ‘Anti-Antisemit’ (vgl. BW, III 3, S. 147), betrachtet den Antisemitismus stets kritisch. In einem Brief an seine Schwester aus dem Jahr 1885 bemerkt er ironisch: ‘Ich höre, daß dein Gatte Dich anders anredet (allerdings ebenfalls hebräisch, was mich bei einem alten Antisemiten Wunder nimmt: Eli bedeutet 'mein Gott' und wahrscheinlich, im besonderen Falle 'meine Göttin!')’ (BW, III 3, S. 64). In ‘Ecce Homo’ bezeichnet er die Antisemiten, die sich um Wagner scharen als ‘Missgeburt’: Ich denke, ich kenne den Wagnerianer, ich habe drei Generationen 'erlebt', vom seligen Brendel an, der Wagner mit Hegel verwechselte, bis zu den 'Idealisten' der Bayreuther Blätter, die Wagner mit sich selbst verwechseln, — ich habe alle Art Bekenntnisse 'schöner Seelen’ über Wagner gehört. Ein Königreich für Ein gescheidtes Wort! — In Wahrheit, eine haarsträubende Gesellschaft! Nohl, Pohl, Kohl mit Grazie in infinitum! Keine Missgeburt fehlt darunter, nicht einmal der Antisemit. — Der arme Wagner!’ (EH, 6, S. 324). Nietzsche sieht selbst im Antisemitismus den Grund für seinen Bruch mit Wagner und seiner Schwester – auch wenn letzterer nie wirklich konsequent realisiert wird. Auf einer Postkarte an seinen Freund Overbeck im April 1884 heißt es: ‘Sie [gemeint ist die ‘Antisemiterei’, T. S.] hat R<ichard> W<agner> und mich verfeindet, sie ist die Ursache eines radikalen Bruchs zwischen mir und meiner Schwester’ (BW, III 1, S. 493). Am Ende – kurz vor seinem geistigen Zusammenbruch – greift Nietzsche dann zu noch drastischeren Ausdrücken. Auf einem seiner sogenannten ‘Wahnsinnszettel’ – wiederum an Overbeck – im Januar 1889 heißt es: ‘Ich lasse eben alle Antisemiten erschiessen…’ (BW, III 5, S. 575). In der gleichen Zeit schreibt er auf einem weiteren ‘Wahnsinnszettel’ an Jacob Burckhardt: ‘Wilhelm Bismarck und alle Antisemiten abgeschafft’ (ebd. S. 579). 1885 heiraten Elisabeth und Bernhard Förster und verlassen knapp ein Jahr später Deutschland in Richtung Paraguay, um dort ein ‘neues’ Vaterland zu gründen, da sie Deutschland, das alte Vaterland, durch Juden bedroht sehen. Elisabeth half Förster dabei, Unterschriften für eine Petition zu sammeln, die sie Bismarck unterbreiteten. In dieser forderten sie, die Einwanderung von Juden zu unterbinden, die Juden von der Börse auszuschließen, ihren Handlungsspielraum an der Börse und Presse einzuschränken und die Durchführung einer Volkszählung, um ihre Anzahl festzustellen. Die Petition wird von Bismarck jedoch ignoriert (vgl. Macintyre 1994, S. 145f.). Das Paraguay-Projekt scheitert, da zu wenige Siedler in das von Elisabeth und Bernhard Förster ‘gelobte’ Land ziehen wollen. Finanzielle Probleme sind die Folge. 1889 nimmt sich Bernhard Förster, der dem Druck nicht mehr gewachsen ist, das Leben. Elisabeth macht einige Versuche das Paraguay-Projekt doch noch finanziell zu retten. Nachdem diese scheitern, wendet sie sich einem neuen Projekt zu: ihrem Bruder, dem Philosophen und – wie sie meint bzw. erreichen will – dem berühmten Philosophen. Nietzsche verbringt nach seinem Zusammenbruch ein Jahr in psychiatrischen Anstalten. 1890 nimmt ihn zunächst die Mutter bei sich auf, um ihn zu pflegen. Als diese 1897 stirbt, bringt ihn Elisabeth nach Weimar in die ‘Villa Silberblick’. Hier hat Elisabeth bereits 1896 das ‘Nietzsche-Archiv’ errichtet, in dem sie alle Schriften ihres Bruders zusammenträgt – sie geht dabei sogar so weit, alle Briefe zurückzufordern, die Nietzsche an seine Freunde geschrieben hat. 1890 setzt sie durch, dass sein Werk als Gesamtausgabe erscheint und somit für jedermann zugänglich ist. Um die Popularität ihres Bruders zu steigern, gibt sie im Nietzsche-Archiv Empfänge, bei denen ausgesuchte Gäste den ‘berühmten Philosophen’ besichtigen dürfen, der im ersten Stock des Hauses vor sich hin dämmert und 1900 schließlich stirbt. 1901 gibt sie zusammen mit Peter Gast7 den ‘Willen zur Macht: Studien und Fragmente’ – in Nietzsches Aufzeichnungen ist es in Wirklichkeit nur als Entwurf enthalten – heraus. Hier beginnt, was für Elisabeths Handeln symptomatisch wird: Sie verfälscht Nietzsches Schriften. Auch Zeitgenossen, wie z.B. Rudolf Steiner, den sie als Herausgeber der Werke Nietzsches gewinnen will, ist nicht entgangen, dass es bei Elisabeths Wirken um Nietzsches Schriften nicht um die ‘Sache selbst’ geht. Steiner bemerkt dazu: Frau Förster-Nietzsche fehlt aller Sinn für feinere, ja selbst für gröbere logische Unterscheidungen ihrem Denken wohnt auch nicht die geringste Folgerichtigkeit inne es geht ihr jeder Sinn für Sachlichkeit und Objektivität ab. Ein Ereignis, das heute stattfindet, hat morgen bei ihr eine Gestalt angenommen, die mit der wirklichen keine Ähnlichkeit zu haben braucht sondern die so gebildet ist, wie sie es eben zu dem braucht, was sie erreichen will. (zit. Nach Leis 2000, S. 133) Kurt Tucholsky findet 1932 bereits deutlichere Worte, indem er ihre Fälschungen offen anspricht: Daß aber die meist inferioren Erben das Recht haben sollen, über hinterlassne ungedruckte Manuskripte des Erblassers frei zu verfügen, sie zu veröffentlichen oder nicht, und – was am schlimmsten ist – sie zu verfälschen: das ist ein unerträglicher Gedanke. […] Sie [gemeint ist Elisabeth Förster-Nietzsche, T. S.] gibt auch zu, Teile des <Ecce homo> vernichtet zu haben, sie erschienen ihr krankhaft. (Tucholsky 1961, S. 989ff.). Elisabeth gelingt es immer mehr, einflussreiche Menschen zur Unterstützung des ‘Nietzsche-Archives’ zu bewegen. Die Bekanntheit Nietzsches, aber vor allem auch Elisabeths Ansehen, wächst immer mehr. Kurz vor Ausbruch des ersten Weltkrieges schlägt sie dann sogar vor ein internationales Nietzsche-Denkmal-Komitee zu gründen. Die Pläne von Graf Kessler, der mit der Organisation betraut ist, schließen ‘einen Tempel und ein riesiges klassisches Stadion ein, wo junge Europäer im [angeblichen, T. S.] Geiste Nietzsches Sport treiben sollten’ (Macintyre 1994, S. 227). Der Plan wird durch den beginnenden ersten Weltkrieg 1914 zunichte gemacht. Dennoch hat Elisabeth eines ganz sicher erreicht: Ihr Bruder ist nun bekannt, und sein ‘Zarathustra’ wird zum Bestseller der Nietzsche-Kult hat begonnen. Elisabeth pflegt einen regen Briefkontakt mit Mussolini, der von Nietzsches Schriften begeistert ist. Im Gegensatz dazu hat Hitler, den Elisabeth 1932 während einer Theateraufführung kennen lernt, Nietzsches Bücher wahrscheinlich nie gelesen, sondern sich nur der Zitate bedient, die ihm nützlich erscheinen, wie z.B. ‘werdet hart!’ (vgl. Z, 4, S. 268 und EH, 6, S. 349) aber natürlich auch Begriffe wie ‘Übermensch’, ‘Herren-Moral’ (vgl. z. B. JGB, 5, S. 208ff.) und ‘Wille zur Macht’. Ihr Kontakt zu Hitler bleibt bestehen, und auf Elisabeths Drängen besucht er sie häufiger in ihrem ‘Nietzsche-Archiv’. Er ist sogar auf der Begräbnisfeier anwesend, als Elisabeth 1935 stirbt. Elisabeth knüpft ein Band, das Nietzsche bis in die heutige Zeit mit dem Nationalsozialismus verbindet. Sie ist als die Haupttriebkraft beim Errichten eines Nietzsche-Kultes anzusehen. Sie tut alles, um ihren Bruder berühmt, aber auch berüchtigt zu machen. Dies erreicht sie auch durch mehrere Bücher, die sie über ihren Bruder verfasst – vor allem aber durch ihre dreibändige Nietzsche-Biographie, in der sie ihre Version des Bruders entwirft. Hier geht sie auch, neben allerlei Glorifizierungen und äußerst subjektiven Schilderungen des Verhältnisses zwischen ihrem Bruder und ihr, (man muss sagen: leider) auf seine Philosophie ein. Die Nietzsche-Interpretatoren der damaligen Zeit können sich nicht alle dem errichteten Nietzsche-Kult entziehen. Auch sie sind von dem Bild geprägt, das Elisabeth von ihrem Bruder und seiner Philosophie entwirft. Dennoch gibt es Interpretationen mit unterschiedlichen Ansätzen, die nicht alle nationalsozialistischer Natur sind bzw. den Übermenschen als Herrenmenschen interpretieren. Welche unterschiedlichen Ansätze die Interpretatoren haben, soll im Folgenden gezeigt werden.
Tanja Stramiello, wurde 1971 in Salzgitter-Lebenstedt geboren. Ihr Studium der Philosophie und Germanistik an der Technischen Universität Braunschweig schloss die Autorin im Jahre 2004 mit dem akademischen Grad der M.A. phil erfolgreich ab. Friedrich Nietzsche gehörte zu einem ihrer Hauptthemen während des Studiums. Sein Werk Also sprach Zarathustra behandelte sie innerhalb eines Tutoriums. Verschiedene Vorträge zum Thema folgten.
weitere Bücher zum Thema
Zur Poetik des Hörens in Rainer Maria Rilkes Sonetten an Orpheus
ISBN: 978-3-96146-981-9
EUR 39,50
Expeditionen ins Eismeer. Reisebeschreibungen von Julius Payer, Fridtjof Nansen und Ernest Shackleton
ISBN: 978-3-96146-967-3
EUR 34,50
Reflections of Opera in Moulin Rouge! Aesthetics, Gender and Social Class
ISBN: 978-3-96146-961-1
EUR 34,90
Nachhaltige Kulturpolitik – systemisch gedacht und systemisch gemacht. Konzepte für Kommunen und kommunale Akteure
ISBN: 978-3-96146-938-3
EUR 39,50
Bildungsumwege in Deutschland. Ethnische und soziale Herkunft als Dimensionen der Bildungsbenachteiligung
ISBN: 978-3-95993-116-8
EUR 29,50
Buster Keaton and Modern European Drama. An American Filmmaker Anticipating Aesthetic Multiplicity
ISBN: 978-3-96146-932-1
EUR 29,50
Konstruktivismus in der Elementarpädagogik. Wie Kinder ihre Welt erschaffen und erforschen
Bearbeitete Neuausgabe