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Gesellschaft / Kultur

Manfred J. Foerster

Zur Sozialpsychologie des Rassismus und Antisemitismus. Propheten der Feindbilder

ISBN: 978-3-95935-282-6

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Produktart: Buch
Verlag:
disserta Verlag
Imprint der Bedey & Thoms Media GmbH
Hermannstal 119 k, D-22119 Hamburg
E-Mail: info@diplomica.de
Erscheinungsdatum: 04.2016
AuflagenNr.: 1
Seiten: 124
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback

Inhalt

Rassismus und Antisemitismus sind die destruktiven Widerbilder der Aufklärung und zugleich Aspekte der Zivilisation. Die europäischen Kolonialmächte des 18. und 19. Jahrhunderts entdeckten bislang unbekannte Kulturen und deren Menschen, ohne sie als gleichwertige Individuen anzuerkennen. Die Stunde der Kolonialisierung war gekommen und damit die Einteilung in Herrenmenschen und Sklaven. Die Archetypenlehre des Schweizer Tiefenpsychologen und ehemaligen Freud-Schülers Carl Gustav Jung verspricht Wege zu eröffnen, die dem verunsicherten Subjekt seinen seelischen Halt sichern. Allzu oft erweist sich solches als Irrweg, da die gesellschaftlichen und biographischen Bedingungen außer Acht bleiben. Jenseits von Selbsterfahrung, die in endlosen Reflexionsschleifen auf die traumgleichen Impressionen der Innerlichkeit gerichtet ist und mittels unentwegter Tiefenschürfung in das kollektive Unbewusste, lassen sich die Zwänge der Außenwelt nicht auflösen, die sich in Beruf und selbst bis in das Privatleben hinein, bemerkbar machen. Das, was Apologeten und Anhänger der Jungschen Lehre als Möglichkeit zur Emanzipation verheißen, erweist sich bei näherem Hinsehen als ihr Gegenteil. Oftmals verbleibt nur die Selbstentfremdung des Subjekts in einer archetypischen und mystischen Gegenwelt. Es gilt zu bedenken, daß Jungs Archetypenlehre und alle, die sich auf diese berufen, einer bildhaften Sichtweise anhängen, die aufgrund ihres Erkenntnisgegenstandes zu einem Ausblenden der realen und gesellschaftlichen Realitäten einlädt. Jungs Archetypenlehre ist allen Selbsterlösungsverheißungen zum Trotz, ein zutiefst autoritärer psychologischer Entwurf, der das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft aus der Wirkmächtigkeit archetypischer Instanzen erklären möchte, die als Symbole angeblich höherer, menschheitsgeschichtlicher und prähistorischer Gewalten in die psychischen und sozialen Prozesse von Individuen eingreifen. Ihre Stellung ist die einer unerschütterlichen Autorität unter die sich der Mensch zu beugen hat. Im Angesicht des Nationalsozialismus versuchte Jung diesen in seiner Lesart als unausweichlichen, rassischen Emanzipationsprozess der germanischen Seele zu rechtfertigen.

Leseprobe

Textprobe: Die Psychopathologie in der Rassentheorie Gobineaus: Den rassistischen Ideen Chamberlains, dem Wegbereiter des Antisemitismus bei Wagner und Hitler, waren die kulturphilosophischen Essays des französischen Grafen Arthur Comte de Gobineau (1816-1882) vorausgegangen, der die damals weitverbreitete Angst vor der Vielfalt der Rassen formulierte und den Untergang aller Kulturen in der Promiskuität des Blutes sah. Mit seiner Kulturphilosophie eröffnete er einen Weg in den Rassismus, der Eingang in die höchsten Bildungskreise fand und hierdurch die Denkmuster rassistisch und nationalistisch eingestellter Intellektuellen prägte. Im Verlaufe des 20. Jahrhunderts sollte sich dieser Weg als außerordentlich fatal und zerstörerisch erweisen. Zugleich vermittelte seine Rassenlehre scheinbare Erklärungsmuster zur Lösung zeitgenössischer soziokultureller und nationaler Probleme. Sein Rasseideal war die arische Rasse, die er als eigentliches kreatives Moment in der Entwicklungsgeschichte der Menschheit behauptete. Damit faßte er die Ergebnisse der Anthropologie und Sprachwissenschaften seiner Zeit zusammen, die in Anlehnung an Winckelmanns Geschichte der Kunst des Altertums in der klassischen griechischen Skulptur den arischen Idealtypus verkörpert sahen. Dieser wurde als mutig, stark, edel, fleißig, ehrlich, ausgeglichen und gesund dargestellt. Hierbei fällt auf, daß dieser Tugendkanon von Eigenschaften sich an dem bürgerlichen Mittelstand anlehnte, welcher begann, sich den Bildungshorizont der klassischen Antike anzueignen. Der Mythos vom Arier als Edelmensch wurde zur nationalen Ideologie des Mittelstandes mit der gleichzeitigen Rückbesinnung auf die nationale Geschichte, der eigenen kulturellen Herkunft und der eigenen Sprache. Diente der Mythos vom Arier zunächst noch als Abgrenzung gegenüber den Kolonialvölkern, den Schwarzen und Gelben , mit denen Europa im Zuge seiner Kolonialpolitik konfrontiert wurde, so wurden die im Mythos enthaltenen Abgrenzungen und Bewertungstendenzen auch allmählich auf die Juden übertragen. Der bislang herrschende christliche europäische Antijudaismus begann zum nationalistisch gefärbten Antisemitismus zu werden, mit eindeutig rassistischen Implikationen. Damit solche Ideen Popularität erlangten und zur Staatsdoktrin avancierten, mußten sie propagiert und Bestandteil des gesellschaftlichen Konsens werden. Und dies geschah in der Weimarer Republik und vor allem verstärkt im Dritten Reich, wo die rassistische und antisemitische Literatur des 19. Jahrhunderts eine ungehemmte Verbreitung erfuhr. In Deutschland mag der Umstand der schmählichen Niederlage von 1918 mit dazu beigetragen haben, über die Rezeption rassistischer und antisemitischer Schriften das verlorengegangene nationale Selbstwertgefühl aufzuwerten. Somit fand der überhebliche Dünkel des untergegangenen Kaiserreiches, ein auserwähltes Volk und eine auserwählte Nation zu sein, in der Herabsetzung anderer Kulturen und Rassen seine Fortsetzung. Die literarischen Grundlagen wurden im 19. Jahrhundert hauptsächlich durch die Schriften Gobineaus und Chamberlains gelegt. Diese Machwerke von Dühring, Chamberlain, Langbehn, Lagarde und Gobineau waren in billigen Volksausgaben für jedermann zugänglich, der sie lesen wollte. Im Glauben, daß nur die Rasse Kultur hervorbringe, fürchtete Gobineau durch die Etablierung von Nationalstaaten und die Gründung von Reichen deren Untergang. Seine Kulturphilosophie, die er in einem vierbändigen Werk Essay über die Ungleichheit der Rassen 1855 niederlegte, basierte auf einer christlich -antijüdischen konservativen Grundkonzeption, die auch weite Kreise der gebildeten Adels- und Bürgerschichten im 19. Jahrhundert erreichte. Gobineaus Denken war indes nicht schöpferisch, sondern synthetisch. Er vermischte Anthropologie, Linguistik und Geschichtsphilosophie zu einem eklektizistischen Gebräu, welches ihm als Gerüst seiner Rassentheorie diente. Die ausschließliche Rassezugehörigkeit sollte den Gang der Völker durch die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft erklären, gleichgültig welche historischen Strömungen die jeweiligen Kulturen beeinflußt haben. Ob Renaissance, Klassik, Romantik oder Idealismus, die spezifische Rassenzugehörigkeit prägten die gesellschaftlichen und kulturellen Standards und Umgangsformen. Seine Ansichten scheinen auch auf Richard Wagners kulturpessimistischen Antisemitismus nicht ohne Einfluß geblieben zu sein. Wagners Antisemitismus ging soweit, daß er die musikalische und künstlerische Qualität an der Rassenzugehörigkeit festmachte und demzufolge jüdische Musiker als minderwertig ansah. Gobineau ging von einer vollkommenen Urrasse aus, nämlich der nordischen , arischen oder germanischen Rasse . Karl Ludwig Schemann, einem Mitglied des Bayreuther Kreises um Cosima Wagner, übersetzte das Werk ins Deutsche. Cosima Wagner empfahl Gobineaus Essay ihrem Schwiegersohn Houston Stewart Chamberlain und bestärkte ihn damit in seinem Antisemitismus. Den Nationalsozialisten diente unter anderem der vierbändige Essayband zur Legitimation ihrer Rassenpolitik. Gobineau war Rassist, aber kein Antisemit. Unter dem Eindruck der Kolonialpolitik und des europäischen Imperialismus bestand für ihn die Menschheit aus weißer, schwarzer und gelber Rasse, die allesamt ihre eigene Kultur geschaffen hat. Die gelbe Rasse erschien ihm materialistisch und pedantisch und von einem unkreativen Drang nach Wohlstand besessen. Auch sollte sie seiner Meinung nach keine Vorstellungskraft besitzen und demnach zu metaphysischen Gedankengängen unfähig sein. Freilich diese Behauptung war so neu nicht, bereits Friedrich Schlegel hatte sie über die chinesische Sprache aufgestellt. Wohl aber war die gelbe Rasse dazu ausersehen, sich in Handel und Handwerk zu verwirklichen .30 Sie besaß jene Eigenschaften, die Gobineau zufolge die Bourgeoisie zumaß, welche das echte, auf Regionalismus, Adel und Bauerntum beruhende Frankreich vernichtet zu haben .31 Die sogenannte schwarze Rasse stattete Gobineau mit jenen Merkmalen aus, die auch heutzutage im rassischen Denken aufgeführt werden: Wenig intelligent, jedoch mit überentwickelter Sinnlichkeit, was ihnen eine natürliche und erschreckende Macht verlieh. Für ihn waren sie gleich dem entfesseltem Mob, der während der französischen Revolution gemeinsam mit dem bürgerlichen Mittelstand die alten Herrschaftsstrukturen zum Einsturz gebracht hatten um das aristokratische Frankreich zu vernichten, nach dem er sich so sehr zurücksehnte. Und somit war es nicht verwunderlich, daß Gobineaus Rassentheorien just zu dem Zeitpunkt auftraten, wo die alten gesellschaftlichen und bürgerlichen Strukturen zusammenbrachen, das Zeitalter des technisch- industriellen Fortschrittes sich ankündigte: mit allen seinen sozialen Verwerfungen, der Hinterhoftristesse einer durch den Frühkapitalismus ausgebeuteten Arbeiterschicht und der Verarmung weiter Bevölkerungskreise, einhergehend mit dem Aufstieg eines neuen Geldadels, ohne aristokratischer Tradition. Insofern verstand sich Gobineaus Rassenlehre als Antwort auf die bedrohliche Moderne und indem sie sich als Kulturkritik ausgab, lieferte sie dem verunsicherten Bürgertum regressive Möglichkeiten der Kompensation seiner epochalen Ängste mittels rassistischer Projektionen auf die scheinbar minderwertigen Kulturen der Kolonialvölker. In der weißen Rasse sah Gobineau Frankreichs verkörpert, jene Tugenden des Adels: Liebe zur Freiheit, Ehre und Geistigkeit. Die Herrschaft des Adels, der durch Freiheit und Ehre sich auszeichnete, sah Gobineau weniger durch Gewalt legitimiert als durch seine unanfechtbaren Tugenden. Indes war auch der Adel inzwischen moralisch korrumpiert. Zentralisation und Gewaltherrschaft hatten das aristokratische Vorbild abgelöst...und das Volk war falscher Führung aufgesessen .33 Die Arier, die seiner Meinung nach zunächst in Indien die geistige und politische Elite bildeten und dann das teutonische Erbe formten, bildeten in seinen Augen das Gegenstück zum Materialismus, den er heftig bekämpfte. Seine Sorge galt, daß sich die weißen Rassen in ihrem Materialismus immer mehr den gelben Rassen und dem Mob annähern, ihre ursprüngliche Kultur verlorengeht und schließlich die niederen Rassen das nächste Stadium der Geschichte beherrschen würden. Gegen Ende des 19. Jahrhundert wurden seine Rassenideen gegen die Juden benutzt und im deutschen Sprachraum zur Wiederbelebung des Germanenmythos rezepiert um die ewige Überlegenheit der Deutschen zu behaupten. Während Gobineau über einen längeren Zeitraum in Vergessenheit geriet und erst in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts unter dem Einfluß faschistischer Systeme in Italien und Spanien wiederentdeckt wurde, blieb dennoch die Wirkung seines Denkens auf die öffentliche Diskussion in Frankreich gering. Selbst für die intellektuelle Clique um die rechtsradikale Zeitung Je suis parout, einer kleinen Gruppe französischer Faschisten um Pierre-Antoine Cousteau, der ihn 1933 als Vorläufer faschistischen Denkens bezeichnete, blieb Gobineau eine Randfigur. Trotz des weitverbreiteten Antisemitismus in den Reihen der französischen Rechten spielte er in deren Weltanschauungen keine wesentliche Rolle mehr. Im Gegenteil, Maurice Barres, einer ihrer mächtigsten Vertreter griff Gobineau an, weil dieser mehr für einen kosmopolitischen Adel eintrat als für die nationale Einheit . Hingegen auf der anderen Rheinseite machte sich sein verhängnisvoller Einfluß bemerkbar. Gobineau entwarf sein Werk in der Hoffnung, dem Niedergang aristokratischer Kultur durch die empirische Darstellung einer offensichtlich zweifelhaften Rassenanthropologie zu begegnen, in dem er der weißen Rasse die kulturschöpfende und kulturtragende Rolle zuwies. In dem Maße, wie er andere Rassen als minderwertig erklärte, brachte er jene Kräfte auf den Plan der Geschichte oder bestärkte sie in ihrem Rassismus, die er stets gefürchtet hatte. Jene raubenden und plündernden Massen, der verführte Mob sowie das engstirnige, eigensüchtige und autoritätshörige Bürgertum welche skrupellosen Führen in den Totalitarismus des Dritten Reiches folgten, bedienten sich zur Legitimierung ihrer eingebildeten historischen Vorzugsstellung eben dieser rassenideologischen Vorurteile, die Gobineaus Werk durchziehen und den späteren Rassisten zum Vorbild gereichten. So unterstützte ihn der Bayreuther Kreis um die Wagnerfamilie, welcher mit Erfolg rechte Gruppierungen in Deutschland infiltrierte. Der Alldeutsche Bund, dessen überwiegende Mitglieder Lehrer waren, griff Gobineaus Gedanken auf sorgte für deren Verbreitung in schulischer und gesellschaftlicher Erziehung. Freilich paßten der Bayreuther Kreis und der Alldeutsche Bund Gobineaus Ansichten den deutschen Verhältnissen an und pervertierten sie in Richtung eines massiven Antisemitismus. Die gelbe und die schwarze Rasse spielte hierbei keine Rolle mehr, sondern die völkischen und rassistischen Phantasien zielten nunmehr auf die jüdische Bevölkerung, die man wegen ihrer Opposition zum Militarismus und Expansionismus für den Niedergang der Nation verantwortlich machte. So verwendete man Gobineaus Verdammung der gelben und schwarzen Rasse als Argumentationshintergrund gegen die Juden. Nach Meinung der Bayreuther Blätter hatte Gobineau den urgermanischen Geist erweckt, der in der Wiege Asiens großgezogen worden war . Solches Geschriebene war nicht nur eine mächtige Waffe in den Händen der Antisemiten, sondern galt auch als Beweis für die arische Überlegenheit der Deutschen.

Über den Autor

Manfred J. Foerster studierte Psychologie, Erziehungswissenschaft, Soziologie und Philosophie in Aachen und Mainz und promovierte in Heidelberg über die Analytische Psychologie Carl Gustav Jungs. Der Autor leitete über 20 Jahre die Beratungs- und Fortbildungsstelle für ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter/innen im hessischen Strafvollzug. Für diese Tätigkeit ist er mit dem Förderpreis der Fritz-Bauer Stiftung und mit dem Wilhelm Fay Gedächtnispreis der Stadt Frankfurt/Main ausgezeichnet worden. Er ist als Lehrbeauftragter im Fachbereich Erziehungswissenschaft an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz tätig, mit den Schwerpunkten: Frühkindliche Bindungserfahrungen und Sozialisation, Ursachen und Auswirkungen von Persönlichkeitsstörungen sowie Persönlichkeitsprofile von Gewalt- und Sexualdeliktern. Darüberhinaus ist er seit über 10 Jahren als Supervisor im Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe- Landesverband Rheinland Pfalz e.V. tätig. Die in diesem Buch behandelten Themen sind im Rahmen einer Vorlesungsreihe des Autors an der Johannes Gutenberg- Universität Mainz gehalten worden. Wichtigste Veröffentlichungen: Individuation und Objektbeziehung Eine Auseinandersetzung mit der Analytischen Psychologie Carl Gustav Jungs (Aachen 2000) Bindungstheorie und Persönlichkeitsstörungen bei Klienten der Straffälligenhilfe, in: DVJJ 2002/ Heft 3 Lasten der Vergangenheit Traditionslinien zum Nationalsozialismus (London 2006) Zur Psychopathologie des Rassismus und Antisemitismus (Aachen 2009) Übertragung-Persönlichkeitsstörungen und das Dilemma des Helfers, in: Bewährungshilfe Soziales- Strafrecht- Kriminalpolitik 2003/ Heft 1) Zum Umgang mit Sexual- und Gewaltdelinquenten in der Straffälligenhilfe aus Sicht der Objektbeziehungs- und Bindungstheorie, in: Bewährungshilfe Soziales- Strafrecht- Kriminalpolitik/ 2003/ Heft 3 Frühe Traumatisierungen und Delinquenz- der Täter als Opfer seiner Biographie. Zur Wirklichkeit früher Traumatisierungen im Kontext der Straffälligenhilfe (Ursachen- Auswirkungen- Perspektiven) in: Neue Praxis, 2005/Heft 4 Die antisoziale Persönlichkeit im Strafvollzug dargestellt an der Person des Hannibal Lecter aus dem Film Das Schweigen der Lämmer, in: Forum Strafvollzug, 2013/ Heft 3 Bildungsbürger Nationaler Mythos und Untertan Betrachtungen zur Kultur des Bürgertums (Aachen 2009).

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