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- Der Zölibat und seine Folgen - nicht nur für Priester: Eine Betrachtung
Gesellschaft / Kultur
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Verlag:
disserta Verlag
Imprint der Bedey & Thoms Media GmbH
Hermannstal 119 k, D-22119 Hamburg
E-Mail: info@diplomica.de
Erscheinungsdatum: 10.2014
AuflagenNr.: 1
Seiten: 208
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback
Die Zölibatsforderung, die seit 900 Jahren gesetzmäßig an das Priesteramt gekoppelt ist, bringt für tausende von Klerikern noch heute unüberwindbare Probleme mit sich. Besonders gravierend tritt die Härte dieses unerbittlich geforderten Versprechens hervor, wenn bei Nichteinhaltung gesetzlich geregelte Konsequenzen ihre Anwendung finden. Die vorliegende Arbeit stellt daher die zentrale Frage nach den negativen Folgen des Zölibats und kritisiert diesen unter sozial-ethischen Gesichtspunkten. Zum besseren Verständnis der Wertevorstellungen bzgl. des Zölibats ist der Problemanalyse ein ausführlicher kirchengeschichtlicher Teil vorangestellt, der durch die Sicht anderer Wissenschaften auf den Zölibat ergänzt wird. Die empirischen Ergebnisse der Studie stützen sich auf Stellungnahmen von Klerikern, schriftlichen Berichten von Priestern und ihren Frauen sowie Beobachtungen aus Selbsthilfegruppen. Dabei wird auch die Problematik des Ausscheidens aus dem Amt thematisiert. Ziel ist es, die gravierenden Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen aufzuzeigen, bestehende Möglichkeiten zur Hilfe für zölibatbetroffene Menschen darzulegen und neue zu suchen. Zudem soll geklärt werden, ob die Möglichkeit besteht, das Pflichtzölibat entgegen der Meinung der kirchlichen Obrigkeit abzuschaffen.
Textprobe: Teil 1, Theologische Recherchen: Kapitel III., Der Zölibat aus der Sicht anderer Wissenschaften: 2., Der Zölibat in den Humanwissenschaften: Der Zölibat ist kulturgeschichtlich gesehen ein religiös motiviertes Liebesverbot als Opfer an ein göttliches Wesen, genauer: Teilopfer des menschlichen Lebens. Zur Versöhnung mit diesem Gott und zur Stärkung des Egos wird ein wichtiger Teil geopfert. Vor allen Dingen die Geschlechtsorgane, die wegen ihrer starken Wirkung auf die Körperchemie, die wiederum Auswirkungen auf die Vernunft des Menschen hat, Ängste auslösten, wurden bevorzugt für solch ein Opfer gewählt. In archaischen Religionen kennt man die Kastration von Priestern (Kybelekult z.B.) oder die Beschneidung von männlichen Neugeborenen (Juden, Moslems) oder sogar die Beschneidung von 12 jährigen Mädchen in afrikanischen Stammeskulturen. Im eigentlichen handelt es sich dabei um schwere körperliche und seelische Verletzungen mit religiöser Legitimation, deren Beendigung dadurch erschwert wird, dass diesen Traditionen eine starke Angstdynamik zugrunde liegt. Bezogen auf den Priesterzölibat ist festzustellen, dass dieser keine körperliche Beschneidung, aber ein personales Opfer ist, das eine tiefe seelische Verletzung zur Folge hat bzw. dem diese oft bereits vorausging. Dr. Anton Grabner-Haider, laisierter Priester und Prof. für Religionspädagogik in Graz, sagt dazu: ‘Man kann [den Zölibat] durchaus eine seelische Beschneidung oder Exzision nennen, denn es sollen bestimmte menschliche Gefühle ausgelöscht werden.(...) Es sind asketische Gruppen, die Verbote von Ehe, Kinderzeugung und Liebe durchsetzten sie bewerten entfaltete Sexualität als moralische >>Befleckung<<, die sich nicht mit dem Dienst am Heiligen vertrage. Asketen sind marginalisierte Randgruppen der Gesellschaft, die wenig Möglichkeit zu entfaltetem Leben haben. Sie entwickeln eine Ideologie der Verweigerung (...), sie verweigern Liebesbeziehungen und die Weitergabe von Leben, zu der in alten Kulturen jeder Mensch verpflichtet ist. Gewiss sind sie emotional schwer verletzte und depravierte Personen, die sich durch ihre Ideologie an anderen Menschen dafür rächen wollen. Daher streben sie, ihre Liebesverbote möglichst vielen anderen aufzuerlegen, Schuldgefühle zu erwecken und die Beziehung der beiden Geschlechter zu stören. Dies muss bei einem guten Anteil christlicher Asketentheologie mitbedacht werden. Denn ein Großteil der christlichen Theologie, vor allem die Moraltheologie, ist das Werk von Asketen und Liebesverweigerern. Von daher wird ein stark destruktiver und lebensfeindlicher Zug verstehbar, der mit der Lebensform Jesu und der Jesusbewegung nichts zu tun hat. Asketen werten das leibliche Leben ab, sie schämen sich ihres Körpers, haben Angst vor Sexualität, verweigern den Schöpfungsauftrag der Lebensweitergabe. Männliche Asketen werten die Frauen fundamental ab, sie nennen sie >>Tor des Bösen<<, sie stören die natürliche Geschlechterbeziehung, und sie bilden im Endeffekt eine stark aggressive und lebensfeindliche Kultur.’ Diese Zusammenhänge beginnen wir erst heute durch die Erkenntnisse der Humanwissenschaften zu sehen. ‘Daraus wird verständlich, warum die meisten von Liebesverbot Betroffenen mit Akribie und Fanatismus daran festhalten wollen und warum sie ständig von neuem Menschen in diese Verbote hineinzwingen wollen, mit den edelsten religiösen Motiven’. Diese zutiefst verletzten Menschen, die diese Lebensform des Zölibats geschaffen haben und sich in den Nachfolgegenerationen immer wieder von dieser für sie passenden Lebensform angezogen fühlen, haben die Gesellschaft durch ihre Sexualangst, ihre Leibfeindlichkeit, ihre Liebesverbote und ihre Schuldkultur von Anbeginn der Zeiten bis heute geprägt, ihr ein rigides, autoritäres Gottesbild aufoktroyiert. Grausame Verfolgungen und Ermordungen von sog. 'Ketzern` und 'Hexen` gehen auf ihr Konto. Auch Paulus beteiligte sich vor seiner Bekehrung daran, was auf seine seelische Beschaffenheit schließen lässt. Heute nimmt die Zahl der christlichen Laien, die diese asketischen Werte für ihr eigenes Leben annehmen, rapide ab, was ja auch die Kirchenvolksbegehren in Österreich, der Schweiz und Deutschland bestätigen. Was Anton Grabner-Haider weiterhin zu diesem Thema zu sagen hat, halte ich für so beachtenswert, dass ich ihm in meiner Arbeit sozusagen ein Statement einräumen möchte. Ich zitiere also weiter:’ Die Folgewirkungen der asketischen Lebensform sind zwiespältig. Sie mögen auf den ersten Blick positiv aussehen: Menschen haben Zeit für >>Gott<< – aber für welchen >>Gott<<? Sie haben mehr Zeit für den Dienst an den Mitmenschen – aber für welche Form des Dienstes? Ohne Zweifel haben in unserer Kultur zölibatäre Menschen viel getan für die christliche Nächstenliebe, für den Dienst an Armen, Kranken, Gefangenen, und sie tun diesen Dienst heute noch in vielfältiger Weise. Doch hier müssen wir mit Eugen Drewermann fragen: Wie geht es diesen Menschen seelisch und körperlich wirklich? Ist ihr vielfältiges seelisches Leiden gerechtfertigt? Und können emotional behinderte Menschen tatsächlich Zuwendung, Wärme und Geborgenheit geben? Könnten dieselben Menschen es nicht ungleich besser, wenn sie ohne Liebesverbote leben könnten? Die zölibatären Asketen bestreiten stereotyp ihre Liebesverbote, sie sagen, dass sie alle Menschen liebten. Doch was für eine >>Liebe<< meinen sie? Die Ehrlichsten unter ihnen erkannten längst, dass sie mit dieser idealisierten >>Liebe<< im Grunde niemanden wirklich lieben. Denn sie lassen sich auf die Dramatik einer zwischenmenschlichen Beziehung nicht ein, sie bleiben immer auf Distanz, sie müssen sich nie riskieren. Gewiss haben sie Angst vor Beziehungen und ein schwaches Selbstwertgefühl, doch beides könnten sie überwinden, wenn es ihnen nicht verboten wäre. So neigen sie zur Idealisierung von menschlichen Beziehungen, sie erzählen den Menschen die schönsten Dinge von >>Liebe<<, sie predigen eine platonische Traumwelt. Tatsächlich kann niemand so schön über >>Liebe<< reden wie zölibatäre Kleriker, allzu viele fallen auf diese Verführung durch Sprache herein’ (besonders Frauen).’ Wir haben hier ein eigenartiges Paradox, dass Menschen mit Liebesverboten lange Zeit monopolhaft die christliche >>Liebe<< verkündet haben und es zum Teil noch heute tun. Nicht erst Nietzsche hatte bemerkt, dass hier eine Pervertierung menschlicher Erfahrung vorliegt. Gewiß können manche Menschen aufgrund ihrer Lebensgeschichte als zölibatäre Asketen gut leben. Wenn ihre Beziehungsängste und Liebesverbote früh grundgelegt wurden und sehr tief gehen, so dass sie kaum veränderbar sind, dann ist dies für sie die optimale Lebensform. Sie sollte als Möglichkeit auch niemandem genommen werden. Doch diese Menschen haben kein Recht dazu, andere Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung zu behindern sie haben auch kein Recht dazu, schon Kinder und Jugendliche für diese Lebensform anzuwerben oder Menschen auf diese Lebensform zu fixieren. Das sind Verstöße gegen die Grundwerte der Humanität und auch der Ethik Jesu. Demokratische Rechtsstaaten müssen sich’, spätestens jetzt zur Zeit des Kirchenvolksbegehrens endlich, ‘ernsthaft überlegen, ob sie das weiterhin tolerieren wollen. Denn Humanität ist grundsätzlich unteilbar und muss für alle gelten’. Teil 2, Problemanalytische Betrachtungen: Kapitel I., Problemdarstellung und Analyse bezüglich der Priester: 1., Die Zölibatsproblematik unter folgenden Aspekten: a) Motive zur Berufswahl und der Zwang zur Ehelosigkeit: Auszüge aus autobiographischen Berichten: 1.) ‘Mit 19 entschied ich mich für das Theologiestudium, weil ich in der Weitergabe des Glaubens für mich eine Lebensaufgabe sehen konnte und heute noch sehe. Außerdem war ich in eine gewisse >>Helferrolle<< hineingezogen worden, mit einem sehr idealistischen und damit völlig unrealistischen Weltbild. (...). Gewiss war das bevorstehende körperliche und seelische Liebesverbot >>Zölibat<< ein akutes Problem, das Dilemma wurde bald klar: Entweder nie eine Frau lieben zu dürfen oder in einer Lebenslüge leben zu müssen. Heute frage ich mich: Was sind das für Personen, die junge Menschen in solche Dilemma hineintreiben bzw. gehen lassen? Genügt es, dass sie ihr eigenes Dilemma immer weitergeben müssen? Und was für ein Gottesbild verkünden diese Menschen, was ist das für ein >>Gott<<, der solche Dilemmata schafft?‘. 2.) ‘Neben einer tiefverwurzelten, unreflektierten, ererbten Religiosität war die ontische Unsicherheit meiner Eltern und folglich meiner selbst der Grund, dass ich mich an ein kirchliches Amt binden wollte, um von dort her meine Daseinsberechtigung und Bestätigung zu erfahren. Mit diesem Streben korrespondierte, gezwungenermaßen, neben der angestammten Demut und Armut, das Ideal der Keuschheit. Für dieses Ziel musste und wollte ich erst tauglich werden. Wie aber war es dann ein Charisma, wenn ich dazu erst tauglich werden musste?’. 3.) ‘Seit ich denken kann, wollte ich nur eins werden: Priester. Auf einem Bild, das mich als Fünfjährigen zeigt, bin ich in vollem Priesterornat mit einem Kreuz in der Hand abgebildet meine Großmutter hatte kurz vorher meinen sehnlichsten Wunsch erfüllt, sie hatte durch das Christkind Messgewänder schicken lassen: Ich war selig.(...) Die Ehe meiner Eltern ging in (...) Trümmer. (...)’ Er erzählt, dass er seine Mutter nie mehr gesehen habe, da sie von dem Patriarchen ihrer türkischen Familie in die Türkei zurückbeordert worden sei. Einige Jahre später starb sein Vater. ‘Meine einzige Stütze war und blieb fürs ganze Leben jener unsichtbare Gott, der mich von früher Kindheit an unwiderstehlich angezogen und fest an sich gebunden hatte. Ja – und Maria, jene Frau, die als >> Himmelsmutter << zu jener treuen Begleiterin und Ersatzmutter wurde, die ich in allen Lebenslagen stets voll Vertrauen anrufen konnte’. ‘Kaum hatte ich (...) meine theologischen Studien begonnen, als ich in eine elementare Lebenskrise hineinschlitterte, die für mein ganzes Leben bestimmend wurde. In den Sommerferien verliebte ich mich in ein Mädchen (...). Mir war gesagt worden, die Liebe und Ganzhingabe zu Gott lasse keinen Platz für ein Geschöpf in meinem Herzen. Nun erlebte ich, dass die Liebe zu diesem Mädchen meine Liebe zu Gott nicht nur nicht gemindert hatte, sondern sogar bereicherte und in mir eine tiefe Dankbarkeit gegenüber jenem Schöpfer entfachte, der uns die wunderbare Gabe jener Liebesfähigkeit schenkt, die ich nun zum ersten Mal in ihrer ganzen Zärtlichkeit erleben durfte. Ich spürte, dass die Argumentation der Kirche hinkt. dass sie sich Gott allzu menschlich vorstellt: Gott kann doch kein eifersüchtiger Egoist sein, den man nur um den Preis der Absage an die von ihm geschenkte beglückende zwischenmenschliche Liebe von ganzem Herzen lieben darf.’ (...) Mein ganzes Weltbild ‘lag nun, in tausend Stücke zerborsten, am Boden.(...) Sosehr ich auch damals ob meiner Situation litt’ (...) mich ‘die Suche nach meiner eigenen Identität belastete, erscheint mir diese Zeit im Rückblick als die Zeit der Gnade'. 4.) ‘Warum bin ich eigentlich Priester geworden? Sicher gab es viel mehr menschliche Motive: Das Streben nach Ansehen, Bedeutung, macht. Aber eines habe ich seit meiner Jugendzeit nie vergessen: Mit 13, 14 Jahren war ich in allen Wirren eines Heranwachsenden, mit dem ganzen Gefühlsüberschwang der Jugend, mit der Totalität eines offenen Herzens zutiefst betroffen von Gott und seiner Liebe. Ich war überzeugt, wenn das stimmt, was die erwachsenen Christen behaupten, dann geht es im christlichen Glauben um das Heil der ganzen Welt, dann hat mein Leben nur Halt und Sinn, wenn ich mich dem ganz verschreibe, dann will ich Christus dienen als Diener der Liebe. Während meines Theologiestudiums habe ich dann mit Gott gehadert. Ich wollte ihm nicht das Recht geben, dass ich, der ein Diener der Liebe sein wollte, auf ein geliebtes DU verzichten sollte. Doch dann war mir klar: Nicht er kann es wollen, sondern die Kirche will es. Weil ich aber glaubte, nichts als Priester werden zu müssen, meinte ich dafür verzichten zu können. Und so ist es eigentlich auch geblieben, wenn sich auch meine grundsätzliche Einstellung zum Zölibat durch Höhen und Tiefen immer wieder verändert, vertieft, geläutert und gereinigt hat und ich inzwischen versuche, durch geordnete und zuverlässige Freundschaften mich vor dem Chaos der Gefühle zu schützen, so dass ich mich längst nicht mehr als Opfer fühle, sondern positiv damit umzugehen gelernt habe’. Diese Berichte zeigen die tiefe Religiosität, die hinter dieser Berufswahl steht, aber auch das Ringen mit Gott, mit sich selbst und nicht zuletzt mit der Kirche. Eines haben sie alle gemeinsam. Sie wollen verkünden, was sie zutiefst bewegt. Sie wollen Christi Nachfolger sein, aber der Kirche und ihrem Glaubens- und Gottesbild glauben sie nicht mehr. Sie bleiben, weil sie nur so diese Berufung meinen leben zu können, aber sie sind innerlich längst von der Obrigkeit und ihrem Fundamentalismus abgewandt. Ich habe Aufzeichnungen ausgeschiedener, verheirateter Priester ausgesucht, aber auch die von noch amtierenden. Ich las etwa zwanzig die Problematik betreffende Darstellungen, sehr ehrlich und mutig geschrieben. Ich suchte die für meine Thematik aussagefähigsten Berichte heraus, kann aber doch im allgemeinen sagen, dass die Gedanken über den Zölibat und über die Einstellung der Kirche im eigentlichen übereinstimmen. Die einen sprechen es klar aus, die anderen lassen es durchscheinen. Ihre gemeinsame Feststellung ist: Die Argumentation der Kirche bzgl. der Liebesentsagung hinkt! Der Zölibat sollte freigestellt werden. Und ... die Kirche muss eine menschlichere werden. Sie bedarf einer Reformation zu ihrem Ursprung hin.
Die Autorin Antje Di Bella wurde am 1948 in Freiberg Sachsen als Tochter eines Arztes geboren. Sie hat, vielseitig interessiert, als Justizbeamtin, Bankangestellte, Fremdenführerin und Dolmetscherin gearbeitet. Nach einer längeren Familienpause, sie ist Mutter von drei Kindern, entschloss sie sich zum Studium der Sozialpädagogik und arbeitete anschließend in diesem Beruf noch viele Jahre. Ihre damalige Diplomarbeit, die sich mit den psychosozialen Folgen des Zölibatsversprechens in der Katholischen Kirche befasste, bildete die Basis für ein Projekt mit dem Namen Lichtblick . Antje Di Bella hat 1997 das Projekt als Initiative Lichtblick verwirklicht und 1998 die AG Zölibat , eine Arbeitsgruppe der KirchenVolksbewegung Wir sind Kiche , ins Leben gerufen. Ihr diesbezgl. Wirken und ihre Erfahrungen bilden den Hintergrund für dieses Fachbuch.
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