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- Add me! – Vom Freundschaftsband zum Friendsrequest: Über die Entstehung von Freundschaft in Facebook
Gesellschaft / Kultur
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Verlag:
disserta Verlag
Imprint der Bedey & Thoms Media GmbH
Hermannstal 119 k, D-22119 Hamburg
E-Mail: info@diplomica.de
Erscheinungsdatum: 09.2015
AuflagenNr.: 1
Seiten: 196
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback
In der heutigen Zeit schreiten die Vernetzung und die damit verbundenen Möglichkeiten sich auszutauschen immer weiter voran: Mehr und mehr Menschen lassen sich auf eine virtuelle Parallelwelt ein, reale und virtuelle Welt nehmen immer mehr Einfluss aufeinander. So ist es nun gar nicht so leicht festzuhalten, wer nun tatsächlich ein Freund ist und wer nicht: Ist ein virtuell entstandener Freund einem realen gleichzustellen? Gibt es Unterschiede zwischen online entstandenen Freundschaften zu offline entstandenen? Wie ergeben sich Freundschaften in der heutigen Zeit? Da soziale Medien und ihr Einfluss auf unseren Alltag stetig an Bedeutung zunehmen, sind diese Fragen darin relevant für die Gesellschaft, zu verstehen, wie wir uns als beziehungssuchende Lebewesen durch sie verändern. In diesem Buch wird neben einer Erörterung der Entstehung des Begriffes Freundschaft, eine Analyse der Entwicklung und des Einflusses sozialer Medien auf unsere Beziehungen vorgenommen. Anhand von qualitativen Interviews werden Einflussfaktoren auf die Bildung von virtuellen Freundschaften, welche auch in der Realität als solche bezeichnet werden, bestimmt und deren Charakter erforscht.
Textprobe: Kapitel 5.4 Die phatische Kommunikation und ihre Bedeutung für die Online-Freundschaft: Die phatische Kommunikationen der Social Network Sites betonen das Verbunden-Sein, den Prozess der Kommunikation, die Form der Kommunikation und weniger die intersubjektiven Prozesse, ihre kognitiven Auswirkungen oder ihre Inhalte. (Adelmann 2011:136) Facebook liefert selbst einen Verweis darauf, dass es […] verschiedene Grade freundschaftlicher Beziehung gibt […] und diese sich unter Anderem in News Feeds und RSS readers wiederfinden: Facebook and other social media allow for a type of communication that is somewhat less taxing than direct communication. Technologies like News Feed und RSS readers allow people to consume content from their friends and stay in touch with the content that is being shared. This consumption is still a form of relationship management as it feeds back into other forms of communication in the future . (facebook.com-Facebook Data Team 2009) Somit definiert Facebook seine Politik der Freundschaft als […] eine durch Beobachtungsdaten angereicherte und auf die Vielfältigkeit der (zukünftigen) kommunikativen Formen gerichtete [Politik]. (Adelmann 2011:137) In den phatischen Kommunikationen stehen die Zahl der Verbindungen, die Repräsentationen dieser Verbindungen und die mediale Form im Vordergrund. (Adelmann 2011:137) Die reine Bereitschaft, Inhalte zu empfangen, seien diese nun aussagekräftig oder nicht, ist ein äußeres Zeichen der Verbundenheit zu einer bestimmten Gruppe oder Person. Diese Auseinandersetzung kann sich auch auf einen einzelnen Akt beschränken: Sei dies die reine Freundschaftsannahme ohne weiteren Kontakt oder auch das Klicken auf Gefällt mir bei einer Fanpage. Soziopolitisch betrachtet, schaffen Netzwerke phatischer Kommunikationen das Territorium und die Grenzen von Gemeinschaften oder gesellschaftlichen Formationen. (Adelmann 2011:137) Licoppe (2004) schlägt mit seiner Theorie der Connected presence in dieselbe Kerbe: Auch bei ihm zählt jede noch so kleine Interaktion als Teil der gemeinsamen Verbundenheit. Inhalte benötigen hierfür keine Tiefe mehr. Freundschaft ergibt sich aus ihrer medialen Ausprägung und weist keine weitere Bedeutung mehr auf. (Licoppe 2004 Adelmann 2011) Miller sieht eine Ausprägung, wie dieser Wandel eingeleitet wird, darin, dass die Auffassung von Präsenz und Absenz sich abändert. Technologien schließen hier eine Lücke des sozialen Kontaktes, der ansonsten über Offline-Wege hergestellt wurde, die sich in der heutigen Zeit vermindert haben: The point of twitter is the maintenance of connected presence, and to sustain this presence, it is necessarily almost completely devoid of substantive content. (Miller 2008:396) Durch das von Twitter vorgegebene Limit an Zeichen wird speziell phatische Freundschaft gefördert, nur durch Umwege wie Verkürzen der Links durch diverse externe Dienste und Applikationen wie Twitlonger oder TweetDeck ergeben sich Möglichkeiten, über die 140 Zeichen hinaus in eine Meldung zu schreiben. Twitter bietet mittlerweile TweetDeck selbst als Addon an, die Grundbeschränkung der Zeichen in einer Meldung wurde jedoch nicht aufgehoben. Dies spricht dafür, dass zwar eine Befriedigung für bestimmte Zielgruppen von Langpostern hergestellt werden sollte, somit das Posten von längeren Meldungen zwar toleriert, jedoch entgegen der Grundphilosophie von Twitter steht und weiterhin eine Nebenerscheinung darstellen soll. (Twitter 2011) Bei Facebook können diese Mikro-Interaktionen durch diverse Applikationen erreicht werden: Facebook, for example, encourages phatic communication through sociable add-ons like ‘vampire bites’, ‘zombies’, ‘hot potatoes’ and automating messages encouraging participation between friends in quizzes, film taste reviews and the like. (Miller 2008:398) Auch hier handelt es sich nach Miller um phatische Kommunikation . Man redet zwar mit seinen Freunden nicht, aber immerhin schickt Facebook ihnen eine automatisierte Nachricht, da es eine indirekte Interaktion über ein Spiel mit ihnen gegeben hat. Auch wenn es sich dabei nur um ein virtuelles Schaf handelt, einem gesagt wird, dass man gebissen wurde oder Person X Bauteile für seine neue Farm oder Chips für das Online-Casino benötigt, die andere Person bekommt eine Interaktion. Miller sieht im Trend der Entwicklung vom Bloggen über soziale Netzwerke hin zum Microblogging eine Abkehr von Communities und tiefgreifenden Erzählungen und das Streben nach Netzwerken, Datenbanken und phatischer Kommunikation. (Miller 2008:398) Die Häufungen dieser Mikro-Interaktionen erkennt Turkle als Indikator über die Festigung einer Freundschaft. (Turkle 2011) Je öfter man jemanden anstupst, ihn zu einer Veranstaltung einlädt oder auch durch Spiele automatisch mit ihnen interagiert, zeigt die Intensität dieser sozialen Verknüpfung auf. Turkle meint jedoch, dass man sich dieser Festigung der Freundschaft nicht sicher sein dürfe. Turkle geht von einem Unbehagen aus, ob die soziale Resonanz tatsächlich auch so ausfällt, wie man erhofft, sollte man über soziale Medien nach einer freundschaftlichen Unterstützung fragen: I have often observed this distinctive confusion: these days, whether you are online or not, it is easy for people to end up unsure if they are closer together or further apart. I remember my own sense of disorientation the first time I realized that I was alone together.” (Turkle 2011:24) Man bleibt darüber im Unklaren, ob der virtuelle Austausch bereits eine real greifbare Freundschaft ergibt. Sie kann genauso eine Zweckgemeinschaft im aristotelischen Sinne sein und lediglich über eine sporadische Tiefe der Freundschaft verfügen. Wer Teil einer phatischen Welt ist, kann mit wenigen Klicks Freundschaften aufbauen, deren Gehalt kann damit jedoch offline nicht gemessen werden. Freundschaften können genauso schnell mit wenigen Klicks entfernt werden. Man stellt nur noch einen Verknüpfungspunkt im Geflecht der sozialen Netzwerke dar, die Pflege der einzelnen Fäden ist Voraussetzung, aber nie Garant für Offline-Freundschaft. 5.5 Das Zählen von Freundschaft in digitalen Medien: Utz (2010) führte in einem Experiment aus, inwieweit unsere eigene digitale Extraversion – das öffentliche, mediale Abbild der eigenen Interessen und des eigenen Charakters so wie man ihn selbst darstellt - die Extraversion unserer Online-Freunde und die Anzahl unserer Freunde selbst Einfluss auf unsere Popularität und unsere Attraktivität haben. Die eigene Extraversion, zum Beispiel die Timeline in Facebook, sagt für den Betrachter einiges aus, aber was genau macht einen in der digitalen Welt ansprechend genug, um auch als Freund in Betracht gezogen zu werden? Die Überschrift Utz’s Arbeit trifft das Ergebnis ihres Experiments exakt: Show me your friends and i will tell you what type of person you are . Utz erläutert, dass sehr wohl, viele Freunde zu haben, attraktiv macht, jedoch nicht eine ganze Masse. Im Gegenteil: es gibt eine Schwelle zwischen 102 bis 502, ab welcher die Attraktivität der Extraversion wieder abnimmt. (Tong u.a. 2008) Betrachter neigen ab diesem Zahlenbereich dazu, dem Profilinhaber gegenüber misstrauisch zu werden. These results suggest that an overabundance of friend connections raises doubts about Facebook users’ popularity and desirability. (Tong u.a. 2008:532) Diese, je Person und Betrachter, individuelle Zahl an Freunden traut der Profilbesucher dem Profilinhaber zu. Einen Einfluss auf die Attraktivität hat jedoch die Extraversion der Freunde des Betrachteten, falls diese für den Betrachter einsehbar sind. Je ausgeprägter deren Extraversion und Popularität, desto populärer muss die betrachtete Person sein. Dieser Effekt kann genauso in die entgegengesetzte Richtung ausschlagen: In der Wahrnehmung des Betrachters schlecht dargestellte Freunde des potentiellen Freundes wirken sich auch auf ihn negativ aus. (Utz 2010) Auch in diesem Zusammenhang sehen wir virtuell ein menschliches Verhalten widergespiegelt: In sozialen Hackordnungen ergeben sich oft homogene Klassen von bestimmten Personen gleichen Bildungsgrades, Hobbies und/oder des gleichen Berufes, die sich in ein komplexes soziales System eingliedern. Auch hier ertappen wir uns selbst dabei, uns ein Bild von einer anderen Person zu erstellen, welches zu einem großen Teil aus der Information besteht mit welchen anderen Personen sich diese umgibt. Wobei auch deren Rang innerhalb der Gruppe für die Attraktivität von großer Bedeutung ist. Das Zählen von Freundschaft hat Heintz (2010) in ihrem Artikel Numerische Differenz aufgearbeitet. Sie stellt die These auf, dass: […] Zahlen, Bilder und Sprache eine kommunikative Eigenwirkung besitzen und Quantifizierung eine besonders effiziente Form ist, um Akzeptanz herzustellen. (Heintz 2010:162) Im Rahmen ihrer Arbeit prägt Heintz den Begriff Vergleichskommunikation : Die Welt stellt stets Vergleiche an, sei dies nun im Sportbereich, in wirtschaftlichen Kennzahlen, bei Universitäten, die ihre Drittmittel vergleichen, oder aber auch bei der Durchsetzung der Menschenrechte von Staaten. Heintz streicht jedoch heraus, dass der Vergleich in der Regel als ein kognitiver Akt und nicht als kommunikatives Phänomen betrachtet wird. Der Vergleich an sich führt noch zu keiner sozialen Resonanz , erst der kommunizierte Vergleich tue dies. Der Vergleich als ein konstitutiver Moment sozialer Ordnung macht eine Globalisierung und Märkte an sich erst möglich. (Heintz 2010:163) Heintz macht in diesem Zusammenhang deutlich, dass Studien zum Vergleich an sich weitgehend ein Defizit aufweisen, und somit die Aussagekraft und die Wirkung des Vergleichs zu hinterfragen sei. Soziale Medien schaffen es jedoch, Freundschaft zu quantifizieren. Unter dem Ansatz, den Vergleich als kommunikatives Phänomen zu betrachten, gelingt ihnen die Gliederungen in Freundschaftslisten. Eine Abstufungen zwischen Freunde und zum Beispiel enge Freunde ist eine Praxis, die die User anwenden können, ohne sich auf Grafiken oder Statistiken zu beziehen. Heintz setzt […] die Entstehung eines Bereichs öffentlicher Kommunikation, die sich an ein anonymes und im Prinzip unbegrenztes Publikum richtet voraus, damit Vergleichskommunikation anfangen kann, eine soziale Dynamik zu entwickeln. (Heintz 2010:166) Adelmann (2011) widerspricht ihr in diesem Punkt in Bezug auf soziale Medien und meint, dass […] Vergleichskommunikationen als Politiken oder als Anschlusskommunikationen funktionieren können und nicht in einer (bürgerlichen) Öffentlichkeitssphäre stattfinden müssen. (Adelmann 2011) Vergleichskommunikationen entstehen in Facebook anhand der Möglichkeit der Quantifizierung von Freunden, der Verlinkungen auf Fotos oder auch der Anzahl an erhaltenen Likes . Dadurch, dass Freundschaft in Facebook einen numerischen Wert erhält, ist erkenntlich, dass die Politiken der Freundschaft hier immer medial sind, unabhängig von ihrer Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit. Die Medialität, das Beobachten und Beobachtet werden sind klarer Bestandteil von Facebook. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in sozialen Netzwerken sind sich des Beobachtet werdens bewusst und wollen dies auch explizit fördern, so schreibt Boyd über Carmen und Shamika, zwei Teilnehmerinnen an ihrem Experiment: Both Shamika and Carmen have accepted that they’re being watched. That’s part of why they like Facebook in the first place—they want the attention of being watched by people that they know and like. (Boyd 2011:506) Die Beobachtung ist fixer Bestandteil an Ausübungen der sozialen Netzwerke. Diese ermöglicht erst das Verbunden sein. Im Internet kann man nicht Nicht-Beobachten. (Adelmann 2011:140) Die Freundschaft steht unter ständiger Beobachtung von der Entstehung bis zu ihrem Ende. Durch die Masse an Teilnehmern kommt es dazu, dass die Teilnahme und die Beobachtung unter die Bewusstseinsschwelle sinken können. Ob nun bewusst oder unbewusst, sie haben stets Einfluss auf die medialen Politiken der Freundschaft . Es benötigt jedoch eine stete Wiederholung des Kontaktes, da diese im Moment ihres Auftretens bereits veralten. Auch in diesem Zusammenhang sind die automatisierten Aktualisierungen jeglicher Form seitens Facebook über unsere Freunde eine Unterstützung. (Adelmann 2011:140 ff) 5.6 Die Abbildung von Brauchtum auf neuen Wegen: In der von Adelmann angesprochenen ich-zentrierten Kultur bietet Facebook die Möglichkeit zu einer Sammlung von Freundschaften, welche sich oberflächlich als ideologie- und wertebefreit darstellt. Eine Anfrage in Facebook bedeutet nicht für jeden die tatsächliche Bestätigung einer realen Freundschaft, sondern auch in vielen Fällen eine erste Kontaktaufnahme, ähnlich dem Hinterlassen, beziehungsweise Übergeben, einer Visitenkarte, die einem die Option der tatsächlichen Aufnahme eines Kontaktes noch offen lässt. Adelmann findet in diesem Zusammenhang bei Sherry Turkle (2011) eine historische Ähnlichkeit in den viktorianischen Calling Cards : Es handelte sich hierbei um aufwendig gestaltete, mit Fotos versehene Visitenkarten. Diese wurden in einem Haus hinterlassen, in welchem kein Bewohner anzutreffen war. Dies zeigt, dass schon im 19. Jahrhundert der Brauch der losen Kontaktaufnahme eine übliche Vorgehensweise war. (Turkle 2011) Auch heute noch findet man in politischen Wahlkämpfen etwas größere Kontaktkarten von Politikerinnen und Politikern, welche besagen, dass man versucht habe, einen persönlichen Besuch abzustatten. Man lässt in beiden Fällen dem erwünschten Kontakt die Möglichkeit offen, sich zu melden. Dies kann für bestätigte Freundschaften in Facebook ebenfalls gelten: Die Bestätigung der Freundschaft kann in bestimmten Fällen als Annahme einer Visitenkarte angesehen werden, die tatsächliche zwischenmenschliche Auseinandersetzung muss jedoch noch nicht erfolgen. Man kann sich die Zeit nehmen, um die Visitenkarte zu begutachten und Informationen über Bekannte einzuholen. In Facebook erhält man per Bestätigung der Freundschaft Zugriff auf bestimmte Daten, die diese Recherche enorm verkürzen. Dies zeigt uns, dass neue Medien zwar stets unsere Art der Kommunikation erweitern und auch bereichern können, wir aber auch weiterhin Knechte unserer eigenen Traditionen sind. Gesellschaftliche Rituale und Gepflogenheiten, die uns seit jeher, je nach Kulturkreis, begleiten, erleben eine Wiedergeburt in der digitalen Erweiterung. Ich kann für meine weitere Arbeit somit von Folgendem ausgehen: Wenn in den neu erwachsenden virtuellen Verflechtungen trotzdem lediglich Altbewährtes neu entsteht, ergeben sich virtuell dieselben Normen und Traditionen wie real.
Lorenz Jahn wurde 1983 in Innsbruck geboren und schloss sein Diplomstudium der Wirtschaftspädagogik 2013 mit dem Titel eines Magisters der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften ab. Schon neben dem Studium fand sich seine Leidenschaft für soziale Medien und die Optimierung ihres Einsatzes bei Organisationen, Bewegungen und Unternehmen. Die Vernetzung von Menschen und der Aufbau von Communities waren neben der Tätigkeit als Kommunikationstrainer seine stetigen Wegbegleiter. Nach der Beendigung des Studiums wagte Jahn den Schritt in die Selbstständigkeit und bietet Seminare, Moderationen und Öffentlichkeitsarbeit an. Seine Spezialisierung findet sich im Persönlichkeitstraining sowie im Social Media-Bereich.
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