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Geisteswissenschaften


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Produktart: Buch
Verlag:
Bachelor + Master Publishing
Imprint der Bedey & Thoms Media GmbH
Hermannstal 119 k, D-22119 Hamburg
E-Mail: info@diplomica.de
Erscheinungsdatum: 10.2014
AuflagenNr.: 1
Seiten: 72
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback

Inhalt

Die Theodizee gehört zu einem der grundlegendsten Probleme der monotheistischen Religionen. Wie sind schwere Umweltkatastrophen - z.B. das Erdbeben im Indischen Ozean 2004 - zu erklären? Wie kann es einen allmächtigen und allgütigen Gott und gleichzeitig solch unbeschreibliches Leid in der Welt geben, das kein Mensch je verhindern könnte? Derartige Fragen und vor allem die modernen wissenschaftlichen Erkenntnisse seit der Aufklärung haben dazu beigetragen, dass die Theodizeeproblematik wieder mehr ins Zentrum der Religionskritik gerückt ist. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich in ihrem ersten Abschnitt mit dem Buch Hiob und seinem Beitrag zur Frage der Theodizee. Ziel ist es, herauszufinden, welchen Ansatz es für den Umgang mit Leid bietet. Im zweiten Abschnitt wird Gottfried Wilhelm Leibniz' prominenter Lösungsversuch des Theodizee-Problems behandelt (‘Die beste aller möglichen Welten’). Seine Überlegungen galten lange Zeit als wegweisende Theorie. Den Abschluss bildet die Untersuchung des Films ‘Adams Äpfel’ von Anders Themas Jensen. Zwar versucht der Film nicht, eine unmittelbare Lösung des Problems zu finden, er bietet jedoch eine sehr interessante und aktuelle Perspektive auf Hiob und die Theodizee.

Leseprobe

Textprobe: Kapitel 1.6, Gottes Antwort: Mit einer großen Rede (Kap. 38f.) antwortet Gott dem lange wartenden Hiob. An die erste Gottesrede schließt sich eine kurze Antwort von Hiob an, dann folgt die zweite Gottesrede und wiederum eine kurze Antwort Hiobs. Es kommt zu einer Erscheinung des Allmächtigen im ‘Wettersturm’, der Schöpfer offenbart sich darin dem zweifelnden Geschöpf. Die Theophanie (s. o.), die im alttestamentlichen Verständnis mit den Charakteristika eines Gewitters (Blitz und Donner) einhergeht, macht die Szene sehr eindrücklich. Schon der erste Vers untermauert auf diese Weise Gottes übergroße Macht. Im Gegensatz zu den Reden im Mittelteil wird hier (38,1) allerdings vom Autor nicht mehr die Bezeichnung El (o.ä.) verwendet, sondern wieder Jahwe. Im Wesentlichen besteht die erste Rede Gottes aus einer langen Kette rhetorischer Fragen, mit denen er Hiob durch Raum und Zeit seiner Schöpfung führt. Der Angelpunkt des Ganzen zeigt sich dabei gleich in der ersten Frage (38,4): ‘Wo warst du, als ich die Erde gründete? Teile es mit, wenn du Einsicht kennst!’ Sie kann prinzipiell, wenn man das Augenmerk auf die erste und dritte Person Singular legt, als Kernfrage der gesamten Rede betrachtet werden. Wo warst du, als ich die Erde gründete? Offensichtlich ist Hiob gar nicht in der Lage, dies - wie auch alle anderen Fragen - zu beantworten, was einer Zurückweisung seiner Anklage entspricht. Danach werden vom Autor des Hiobbuches diverse Metaphern aus dem Naturbereich vorgebracht (Licht und Dunkelheit, Wetterereignisse, zahlreiche Eigenschaften von verschiedenen Tierarten). Abgesehen von kurzen Zwischenbemerkungen zieht dieses Muster sich bis zum Ende des 39. Kapitels. Bezweckt wird also die Veranschaulichung der Alleinherrschaft Gottes über seine Schöpfung. Sein souveränes und stets sinnvolles Handeln (deshalb ‘ich’) steht über allem anderen. Menschsein bedeutet demgegenüber, immer begrenzt zu sein. So entfaltet Jahwes Monolog breit die Weltordnung, die alles Existierende trägt. Gottes Wissen ist allumfassend und sein Plan chaosdominierend daraus resultiert eine unendliche Überlegenheit. Gleichermaßen wird Hiobs Zweifel an Gottes Macht widerlegt, den er in seiner ersten Klage geäußert hatte. Gegenüber Gottes Allmacht wird Hiobs Ohnmacht ausdrücklich betont, wie bereits die ersten Verse verdeutlichen (38,2-4, daneben z. B. 38,12f. 38,35 39,26). In ihm - und in allen anderen Menschen - hat man als Leser einen kleinen, weniger bedeutungsvollen Bestandteil der Schöpfung zu sehen. Er ist nicht im Stande, deren Tragweite zu begreifen, daher ist jedes Klagen über fehlende oder ungerechte Ordnung unangebracht. Sein Schicksal ist in den allumfassenden Schöpfungsplan eingebettet. Implizit wird somit ebenfalls die anthropozentrische Perspektive von Elihu abgewiesen. Kurz gesagt: Gott ist groß, der Mensch ist klein. So könnte man die zustande gekommenen Erkenntnisse oberflächlich in einer Formulierung zusammenfassen. Nichtsdestotrotz bleibt das göttliche Handeln auch darauf ausgerichtet, seine Geschöpfe, die Menschen, zum Heil zu führen. Eine wichtige Beobachtung der Reden ist außerdem die, dass Gott in keiner Weise auf Hiobs kritische Äußerungen eingeht. In gewöhnlichen, argumentationsgestützten Streitgesprächen wäre dies eigentlich keine angebrachte Art, freundlich zu antworten. Man würde schließlich erwarten, dass die andere Gesprächspartei auf die eigenen Aussagen inhaltlich reagiert. Doch dies tut Gott in seiner Antwort nur unterschwellig, wenngleich er Hiob unmissverständlich als Mensch ernst nimmt. Letzteres zeigt der Umstand, dass Gott ihn am Ende der ersten Rede zu einer Antwort drängt (40,1f.). Denn ein despotisches, keinen Widerspruch duldendes Sprechen von oben herab würde keiner Aufforderung zu antworten bedürfen. Unter göttlicher Autorität wird hier nun soviel gesagt, wie der Anklage des Helden entgegengesetzt werden kann, zumindest nach der theologischen Ansicht des Verfassers. Wie bereits erwähnt, stellt Gott ihm lediglich Fragen, die er nicht beantworten kann. Dahinter steckt laut Spieckermann die Mitteilungsabsicht, dass vom Einzelfall, wie er bei Hiob vorliegt, nicht eine Infragestellung des großen Ganzen geschlossen werden kann. Deshalb bleibt das Gottesverhältnis des Menschen unerwähnt, denn auf dieser Ebene ist die Plausibilität der gerechten Schöpfungsordnung nicht zu begründen. Auf die Fragen nach einem Grund oder Zweck des Leidens des Gerechten wird in den Gottesreden also keine Antwort gegeben. ‘Wohl aber stellen sie Hiobs Geschick in eine neue Perspektive, die die Grenze nach Grund, Zweck und Notwendigkeit bezeichnet’. Der Protagonist begegnet der ersten Rede seines Schöpfers mit einer zunächst recht simpel erscheinenden Aussage: ‘Siehe, zu gering bin ich! Was kann ich dir erwidern?’ (40,4) Doch der Inhalt ist von großer Wichtigkeit. Den donnernden Worten Gottes stellt der Hiobdichter hier das kleinlaute, zutiefst demütige Bekenntnis gegenüber. Hiob kapituliert geradezu vor Gott. Er räumt seine Unvollkommenheit ein und verzichtet ehrerbietig darauf, sich zu rechtfertigen (40,4f.). Die kurze Antwort zeigt: Angesichts der Größe und Weisheit Gottes kann es nur Schweigen geben. Wer sie erkennt, kann nur verstummen und sein Schicksal in die sicheren himmlischen Hände legen, da kein Rechtsstreit gegen sie gewonnen werden könnte. In dieser Umkehr findet Hiob zu seiner wirklichen Größe. Erneut erweist sich sein Verhalten als vorbildlich, denn er widerspricht nicht und versucht nicht, sich aus seiner Position herauszureden. Viel deutlicher könnte die Intention des Autoren wohl nicht zu Tage treten. Die zweite Gottesrede (40,6-41,26) greift zu Beginn den zentralen Gerechtigkeitsaspekt auf: ‘Willst du etwa mein Recht zerbrechen, mich für schuldig erklären, damit du gerecht dastehst?’ (40,8) Hiob hatte ihm vorgeworfen, in ungerechter Weise schuld an seinem großen Leid zu sein, also wird ihm nun, unter Verwendung von Elementen aus der Gerichtstheophanie anklingend an Psalmen und prophetische Texte, seine falsche Sicht sowohl auf Gott als auch auf sich selbst vor Augen führt. Göttliche Macht, mit der alles Hochmütige erniedrigt werden kann, besitzt er nämlich nicht, wie Gott ihn erkennen lässt (40,7,-14) eine klare Darstellung seiner Unzulänglichkeit. Deshalb ist der Vorwurf aus Kap. 9 - der hier indirekt aufgenommen wird -, Gott herrsche wie ein Frevler über die Welt, unangemessen. Hiobs Unschuldsbeteuerung beinhaltet einen Angriff auf die göttliche Gerechtigkeit. So unterliegt er im Anklagen Gottes einem grundlegenden Irrtum. Ab Vers 15 steht der Nachweis von Gottes Allmacht im Mittelpunkt. Der Leitgedanke hier ist die Frage ‘Kannst du...?’ an den Helden. Es wird ausgedehnt geschildert, wie Gott über die mythischen Kreaturen Behemot und Leviathan herrscht, was Hiob in keinem Fall vermag. Beide Wesen stehen repräsentativ für chaotische, Gott feindlich gesinnte Kräfte im kosmischen Bereich. Ihre Entsprechung im Erfahrungshorizont des Menschen sind gottlose, sündige Frevler. Indes wurden beide Kreaturen mit Hiob zusammen geschaffen (40,15). Demzufolge wird in den Gottesreden nicht der Anspruch erhoben, die Welt als konfliktfreien, heilen Ort nachzuzeichnen. Vielmehr geht es darum, dass Gott - und niemand sonst - entgegen den existierenden bösen Mächten dafür sorgt, dass seine Schöpfung nicht im Chaos versinkt. Wenn er über solch Furcht erregende Ungeheuer herrschen kann, wie sehr muss er dann über den kleinen Mann Hiob herrschen? Die Veränderung, die sich in den Gottesreden herauskristallisiert, lässt sich als Bewegung von der verschlossenen Anthropozentrik zur Theozentrik beschreiben. Durch das Geheimnis der Schöpfung als Metapher für das eigene Leiden wird Hiob auf indirekte Art aus der Verweigerung seines Schuldeingeständnisses herausgeführt, was seine Freunde vergeblich direkt versucht hatten. Er soll kraft der lebendigen Gottesbegegnung innerlich umgewandelt werden, hin zur Erkenntnis seiner Sünden und schließlich zur Umkehr. Seine mangelnde Einsicht räumt Hiob in einer kurzen Antwort ein (42,1-6), genauso wie seine früheren falschen Gedanken und Worte: ‘Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört, jetzt aber hat mein Auge dich gesehen. Darum verwerfe ich mein Geschwätz und bereue in Staub und Asche.’ (42,5f.) Das Sehen mit dem Auge verweist hier nicht nur auf die sinnliche Wahrnehmung, sondern auf ein Erfassen Gottes in der persönlichen Begegnung. Der Verfasser greift die Formulierung der ersten Gottesrede noch einmal auf, um Hiobs Bewusstsein darüber zu zeigen, dass er selbst den göttlichen Plan verdunkelt hat (42,3). Er nimmt jetzt die richtige Haltung ein, indem er sich gleichzeitig zu seiner Kreatürlichkeit und zur Allmacht Gottes bekennt. So steht am Ende die völlige Unterwerfung. Mit seiner Erklärung in V. 6 verwirft Hiob die Folgerung von seinem Geschick auf den Zustand der Weltordnung, da sie angesichts der neuen Aufschlüsse nicht mehr haltbar ist. Er lässt von jedweder Form des Eigensinns ab und richtet sich auf den allmächtigen Schöpfer aus. In dieser erheblichen inneren Wendung ist m. E. einer der zentralen Momente der gesamten Erzählung zu sehen. Das existentielle Problem des Hiobbuches scheint also schließlich gelöst, nicht jedoch die grundsätzliche, der Theodizee ähnliche, Frage nach dem Grund für das Leid. Denn Gott gibt darauf keine Antwort. 1.7, Epilog: Damit endet der lange Redeteil und der Epilog setzt ein (42,7-17). Anknüpfend an die ersten beiden Kapitel wird nun wieder die prosaische Form verwendet. Der Erzähler schildert knapp zunächst Gottes Reaktion auf die Reden der Freunde, dann etwas breiter den rechtfertigenden Segen über Hiob. Elifas wird als ältester der drei Freunde (Elihu wird nicht mitgezählt, s. 42,7) stellvertretend angesprochen. Zwei mal betont Gott, sie hätten ‘nichts Wahres über ihn geredet’. Damit ist ihre starre Auffassung von der Vergeltung sündhaften Verhaltens gemeint. Es wird hier also explizit der Tun-Ergehen-Zusammenhang verworfen, weil er Gott in Wirklichkeit nicht würdig ist. Die Freunde haben die Person und die Situation Hiobs verkannt und an ihr vorbei argumentiert, deshalb trifft sie der Zorn Jahwes, der nur durch Opfer und die Fürbitte des leidenden Gerechten überwunden werden kann (42,8). Insofern wird der, den sie meinten zu trösten, zu ihrem eigenen Retter. Weiterhin wird ihre Haltung als vermeintliche Gottesverfechter verurteilt. Sie glaubten, sich für Gott und seine Gerechtigkeit einsetzen zu müssen. Doch Jahwe bedarf dieser Verteidigung nicht. Hiob wird, wie im Prolog, mit dem ehrenhaften Begriff 'mein Knecht' genannt, ein Ausdruck des göttlichen Vertrauens. Darin schwingt bereits die Anerkennung mit, die ihm nun gezollt wird. Ausdrücklich nimmt Gott ihn an (42,8f.) und versöhnt sich so mit ihm, da er als einziger Wahres über Gott gesagt habe. Hier verweist der Autor nicht nur auf Hiobs Reaktion auf die Gottesreden, sondern ebenfalls auf die Äußerungen im Dialogteil, in denen Hiob der Theologie seiner Freunde entschieden widersprochen hatte. Dahingehend wird ihm Recht gegeben. Der Vorbildcharakter der Hauptfigur, der schon im Prolog Erwähnung fand, wird nun also noch ein mal von Gott selbst auf verschiedene Art und Weise bekräftigt. Sämtlichen Erprobungen konnte er standhalten, sei es durch Satan oder die Freunde. Zudem kommt ihm in seinem Hadern mit Gott ebenfalls eine Leitbildfunktion zu, schließlich hatte er sich am Ende doch noch demütig unterworfen. Auch deshalb wird er von Gott angenommen. Gemäß der alttestamentlichen Tradition wird hier Wert auf Hiobs Gottesbeziehung gelegt. Stetiger Dialog, das ständige, persönliche Sprechen mit Gott im Gebet ist für Israeliten von besonderer Wichtigkeit. Solch eine Beziehung hatten die Freunde nicht, nie haben sie Gott direkt angesprochen, sondern sind auf der menschlichen Ebene teilnahmslos geblieben, ganz im Gegensatz zum klagenden Hiob. So ist der einst Geplagte schließlich wieder rehabilitiert. Die Rechtfertigung, der Segen über ihn wird dadurch illustriert, dass sein Wohlstand nicht nur wiederhergestellt, sondern sogar noch vergrößert wird. Der Besitz verdoppelt sich, zahlreiche schöne Kinder werden geboren und Hiob lebt ein langes, glückliches Leben (42,10-17). Zu bemerken ist abschließend, dass der Wettstreit zwischen Satan und Gott im Epilog nicht noch einmal erwähnt wird. Die Verfasser hätten ihn für Hiob aufdecken können, um ihm den Grund für sein Leid zu erklären. Dies geschieht allerdings nicht. Deshalb kann ihm keine Erklärungsfunktion des elementaren Problems, das das Hiobbuch thematisiert, zugeschrieben werden. Im Schlussteil wird nicht von Grund, Zweck oder Notwendigkeit des Leidens erzählt, sondern lediglich von seinem Ende. Die Frage nach dem Warum bleibt unbeantwortet, wenngleich der Einzelfall Hiob abgeschlossen ist. Er hat sich, wie schon im Prolog, in seinem Verhalten und seiner Frömmigkeit als überaus gutes Vorbild erwiesen. 1.8, Resümee - Die Teodizeeproblematik im Hiobbuch: Welchen Beitrag liefert das Hiobbuch nun zur Theodizee-Frage, eine der grundlegendsten anthropologisch-theologischen Problematiken? Zunächst sei noch einmal darauf hingewiesen, dass das Hiobproblem auf Grund seiner viel früheren Entstehungszeit als solches nicht mit der Theodizee gleichzusetzen ist, diese wird eher implizit abgehandelt. Schließlich hat man es hier mit einem fast 2500 Jahre alten Schriftstück zu tun, daher kann es offensichtlich nicht als aktueller Beitrag betrachtet werden. Doch das Hiobbuch setzt sich als einziges Buch des Alten Testaments intensiv damit auseinander, wie das Leid in der Welt, vor allem das Leiden des Gerechten, angesichts der Güte Gottes zu erklären ist. So bietet es Antworten auf die Fragen seiner Zeit, die aus heutiger Sicht vielleicht eher trivial erscheinen. Denn, dass göttliches Handeln nicht nach einem schlichten Vergeltungsschema verläuft, einem Tun-Ergehen-Zusammenhang, wie ihn die Freunde vertreten, scheint heutzutage wohl weitestgehend klar. Es ist also ein Bewusstsein für das damalige Umfeld und die Entstehungszeit notwendig, um die von den Autoren beabsichtigte Tragweite der Erklärungen des Elends in der Welt zu erfassen. Gleichzeitig ist das Buch Hiob keineswegs das einzige Werk, das dessen Existenz behandelt. Viele Denker des Alten Orients setzten sich schon vorher mit der Problematik auseinander und lieferten dadurch mögliche Vorlagen für die kanonische Schrift.

Über den Autor

Steffen Schütze wurde 1989 in der ostfriesischen Stadt Aurich geboren. 2009 begann er ein Lehramtsstudium der Fächer Mathematik und Evangelische Religion an der Georg-August-Universität Göttingen, das er 2014 mit dem Master of Education abschloss. Die Auseinandersetzung mit der Theodizeeproblematik im Rahmen eines Unterrichtsentwurfs für ein Schulpraktikum motivierten ihn dazu, sich eingehender mit dieser brisanten Thematik zu beschäftigen.

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