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- Die Wettbewerbsintensität des deutschen Sportwettenmarktes
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Verlag:
Diplomica Verlag
Imprint der Bedey & Thoms Media GmbH
Hermannstal 119 k, D-22119 Hamburg
E-Mail: info@diplomica.de
Erscheinungsdatum: 06.2011
AuflagenNr.: 1
Seiten: 70
Abb.: 8
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback
Die Studie Die Wettberwerbsintensität des deutschen Sportwettenmarktes stellt den derzeitigen Stand des deutschen Sportwettenmarktes dar und spiegelt deren aktuelle Wettberwerbsintensität wider, dadurch wird die Frage beantwortet, ob und wie interessant diese Branche für einen Einstieg ist. Des Weiteren werden rechtliche sowie wirtschaftliche Chancen und Risiken aufgezeigt. Die Fragestellung ist von hoher Relevanz. Bereits im Jahr 2009 lag der Umsatz des deutschen Sportwettenmarktes bei 7,8 Milliarden Euro und 2010 wird ein steigender Umsatz prognostiziert. Trotz rechtlicher Grauzone befindet sich dieser Markt weiterhin im Wachstum und im stetigen Wandel. Die Beantwortung der oben genannten Frage ist somit für Wettanbieter, Arbeitnehmer, Wettinteressierte sowie Sportfunktionäre von Wichtigkeit. Des Weiteren hilft das Ergebnis dieser Arbeit denjenigen, die eventuell das Vorhaben verfolgen, in diese Branche ein- beziehungsweise aus ihr auszusteigen. Bei dieser Studie werden zunächst grundlegende Fakten, Hintergründe sowie Zusammenhänge beschrieben und erläutert, um im Anschluss das Five-Forces-Modell von Porter auf den deutschen Sportwettenmarkt anzuwenden. Das Ergebnis soll eine Aussage über das Ausmaß der Wettbewerbsintensität auf dem Sportwettenmarkt geben.
Textprobe: Kapitel 6.2.1, Glücksspiele: Wenn bei einem Spiel ein nicht unerheblicher Einsatz erbracht werden muss und der Ausgang des Spiels nicht abhängig vom Wissen oder den Fähigkeiten des Spielers ist, sondern ausschließlich oder zumindest zum Großteil vom Zufall abhängig ist, spricht man im Sinne des § 284 BGHSt von einem Glücksspiel. Ein Beispiel für ein Glücksspiel wäre Roulette. Der Mindesteinsatz liegt in vielen Kasinos bei einem Euro und der maximale Einsatz ist abhängig vom Tischlimit. Jedoch gibt es Kasinos, beispielsweise in Las Vegas oder Monaco, an denen ohne Tischlimit gespielt werden kann. Somit ist der Einsatz nicht unerheblich. Der Ausgang des Spiels hängt nur vom Zufall ab. Der Croupier wirft die Kugel in die entgegengesetzte Drehrichtung des Kegels, in welchem Nummernfach die Kugel am Ende liegen bleibt, kann also nicht durch menschliche Fähigkeiten beeinflusst oder vorhergesagt werden. Somit hängt das Resultat allein vom Zufall ab. Im folgenden Kapitel werden einige Formen des Glücksspiels erklärt.
Gordon Flügge, Jahrgang 1986, Studium der BWL an der Hochschule Fresenius in Köln. Abschluss 2010. Seit 2011 an der University of Wales mit dem Ziel, den Master of Business Adminitration zu absolvieren. Bereits während seiner Jugend entwickelte der Autor besonderes großes Interesse an dem Thema Sportwetten. Durch das erlernte Wissen der Betriebswirtschaftslehre wurde die Faszination geweckt diese beiden Elemente miteinander zu kombinieren. Mithilfe des Five-Forces Modell von Michael Porter, wird die Wettbewerbsintensität des deutschen Sportwettenmarktes ermittelt.
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