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Robert Busch

Nachhaltige Flächenbelegung für nachwachsende Rohstoffe

Landwirtschaftliche Produktion und Konsum tierischer Lebensmittel in Deutschland

ISBN: 978-3-8366-6695-4

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Produktart: Buch
Verlag:
Diplomica Verlag
Imprint der Bedey & Thoms Media GmbH
Hermannstal 119 k, D-22119 Hamburg
E-Mail: info@diplomica.de
Erscheinungsdatum: 02.2009
AuflagenNr.: 1
Seiten: 128
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback

Inhalt

Neben Qualität und Quantität der Gewinnung von Materialien oder Energie ist die Fläche der wichtigste Wirtschaftsfaktor bei nachwachsenden Rohstoffen. In der Vergangenheit wurde die Nachhaltigkeit von nachwachsenden Rohstoffen insbesondere in Bezug auf die Umweltwirkungen des Anbaus hin untersucht. Ein Projekt am Wuppertal-Institut für Klima, Umwelt und Energie, in welchem die vorliegende Studie eingebunden war, hat mit großem Aufwand zum ersten Mal die globalen Flächenaufwendungen Deutschlands untersucht, welche auftreten, wenn die quantitativen Nutzungsziele nachwachsender Rohstoffe bis 2030 realisiert würden. Das Ergebnis dabei ist eine erschreckende Flächenverknappung. Ziel der hiesigen Studie war es nun zu analysieren, inwiefern als notwendig erachtete alternative Flächenpotenziale freigesetzt werden können, wenn weniger tierisch basierte Nahrungsmittel in der BRD produziert bzw. konsumiert würden. Die globalen Flächenfreisetzungen in der Landwirtschaft ergäben sich hierbei aus dem geringeren Bedarf an Tierfutter. Der größte Teil des Tierfutterbedarfs der BRD wird durch Selbsterzeugung in Deutschland gedeckt, wobei der Großteil der verfügbaren landwirtschaftlichen Flächen hierfür genutzt wird. In zwei Kapiteln der Studie wird einerseits das Thema der Flächenverfügbarkeit erörtert, andererseits wird ausführlich die in Nutzungspfade, Ziele und Umweltwirkungen von nachwachsenden Rohstoffen eingeführt. In dem analytischen Teil der Studie wird zum einen produktionsseitig die Herstellung von Futtermittel in Deutschland bis 2030 untersucht. Auf der Konsumseite wird der unter bestimmten Annahmen prognostizierte Verbrauch tierisch basierter Nahrungsmittel für eben diesen Zeitraum berechnet. Für beide Seiten wird die jeweilige globale Inanspruchnahme landwirtschaftlicher Flächen bzw. das eventuelle Freisetzungspotenzial aus den projizierten Entwicklungen ermittelt. Abschließend folgen eine Bewertung der Ergebnisse im Rahmen der Fragestellungen zu den Flächenpotenzialen sowie eine kritische Reflektion der Auswirkungen des Booms nachwachsender Rohstoffe in Bezug auf Flächengerechtigkeit und Ernährungssicherheit.

Leseprobe

Kapitel 3.3, Umweltwirkungen und Ökobilanzierungen: Der Erfolgspfad, den die nachwachsenden Rohstoffe mit ihrer Implikation in die Gesetzgebung zu den erneuerbaren Energien und damit auch als zentraler Punkt in die Nachhaltigkeitsstrategie Deutschlands (und vieler anderer Nationen) eingeschlagen haben, beruht hauptsächlich auf den positiven Umweltwirkungen, die man sich durch ihre Nutzung verspricht. Diese positiven Wirkungen wurden ihnen in vielen Umwelt- und Ökobilanzierungen attestiert, spiegelten jedoch selten alle Faktoren wieder. Landnutzungsänderungen wurden methodenbedingt oftmals nicht berücksichtigt. Die in der zurückliegenden Dekade veröffentlichten Untersuchungen differieren recht deutlich in Art, Tiefe und Umfang ihrer Bewertung. Es macht einen großen Unterschied, wie in der folgenden Diskussion ausgewählter Analysen aufgezeigt werden soll, ob sich die Bilanzierungen vornehmlich auf die Einsparung von Treibhausgasen durch die Substitution fossiler durch nachwachsende Energierohstoffe beziehen, oder ob in die Bewertung der Umweltwirkung der gesamte Lebensweg von der Nutzbarmachung einer Naturfläche, über den Anbau- und Veredlungsprozess bis hin zur Ver- und Entwertung, einfließt. Mit ihrer ökologischen Bilanzierung nachwachsender Energieträger legten KALTSCHMITT und REINHARDT 1997 eine in ihrem Umfang bis dato nicht vorhandene und bis heute vielzitierte Umweltbewertung vor. Sie kommen dabei zu durchweg positiven Wirkungen in den Kategorien Verbrauch erschöpflicher Energieressourcen und Treibhauseffekt, insbesondere bei Getreide, Gräsern und Kurzumtriebeshölzern zur Wärmebereitstellung. Bei Ozonabbau (N2O-Emissionen) ergibt sich eine negative Umweltwirkung mit Ausnahme des Rapsanbaus für Dieselkraftstoff. Letzterer wirkt sich auch in der Kategorie Versauerung positiv aus, wobei hier das generelle Bild sehr uneinheitlich ist und stark von dem Verarbeitungsprozess abhängt. Beim Parameter Human- und Ökotoxizität ist wiederum nur Rapsöl positiv herausstechend, bei allen anderen Bioenergieträgern kommt es zu Mehrbelastungen. Zusätzlich wurden die Faktoren Grundwasserbelastung, Biodiversität und Bodenfunktionen bewertet. Im Vergleich zu Referenzlandbau ergeben sich hier kaum Differenzen. Sie kommen zu dem Fazit, dass Bioenergieträger (…) zu einer umwelt- und klimaverträglicheren Energieversorgung in Deutschlands merklich beitragen können. In 2000 veröffentlichen REINHARDT und ZEMANEK ihre Ökobilanz Bioenergieträger. Ihre Bewertung hinsichtlich der Bilanzparameter erschöpfliche Primärenergie, CO2-Äquivalente, Distickstoffoxid, SO2-Äquivalente, Gesamt-Stickstoff und Dieselpartikel, bezogen auf den Vergleich mit fossilen Energieträgern, fällt etwas inhomogener aus. Sie weisen darauf hin, dass je nach Gewichtung des Kriteriums Distickstoffoxid (N2O) die Bewertung positiv oder negativ ausfallen kann und enthalten sich einer abschließenden Aussage. Zudem machen sie bezüglich der Problematik bei der Rapsölnutzung darauf aufmerksam, dass die N2O-Emmissionen (…) die CO2-Vorteile auf Seiten des biogenen Lebensweges vollständig kompensieren und die CO2-Äquivalente zu null ausfallen. Bei dem Vergleich der Bioenergieträger untereinander erweist sich die Nutzung von Kurzumtriebshölzern bei drei verschiedenen Bewertungsvarianten (nach Gewichtung der Parameter) als zu favorisieren. Agrokraftstoffe (Rapsöl, RME) erfahren bei den Parametern im Allgemeinen schlechtere Bewertungen. Hierin unterscheidet sich die Studie deutlich von den Ergebnissen in KALTSCHMITT / REINHARDT. Auch Getreide weist ungünstige Werte im Vergleich zu anderen Rohstoffen auf. Abschließend weisen REINHARDT und ZEMANEK auf die Differenzen der verschiedenen Bioenergieträger und die Abhängigkeit der Bewertung je nach subjektiver Gewichtung einzelner Bilanzparameter. Eine abschließende Bewertung überlassen sie den Anwendern. Ungewöhnlich viele Parameter werden in einer 2002 im Auftrag des WBGU erschienen Expertise untersucht. Die Umweltwirkungen werden bezüglich der Prozessschritte Anbau, Nachernteverfahren, Umwandlung und Nutzung unterschieden. Obwohl die Autoren in der zusammenfassend ein positives Fazit bezüglich der Umwelteffekte ziehen, unterscheiden sie in der vorangegangenen Bewertung zwischen den Effekten von Biomasse aus Nebenprodukten oder Reststoffen und Energiepflanzen. Demnach können die Umwelteffekte in den Vorketten dann ggf. hoch sein, wenn Biomasse speziell angebaut werden muss, so z.B. bei Raps. Eine standardisierte und stringent in Zahlen nachvollziehbare Bilanzierung bietet die Studie jedoch nicht. Auch bleibt fraglich, inwiefern wirklich alle aufgeführten Umweltwirkungen (z.B. Bodenverdichtung, Humuserhalt, Pflanzenschutzmittelanwendung, Transport etc.) in die Bewertung eingehen. In einem Beitrag in der Zeitschrift für angewandte Umweltforschung präsentierten WEIß, BRINGEZU und HEILMEIER einen Vergleich der Umweltbelastungen von 45 Rohstoffpaaren (nachwachsend versus fossil), zitiert aus elf verschiedenen Ökobilanzpublikationen. Betrachtet wurden vier Wirkungskategorien und damit ebenfalls nur ein selektiver Ausschnitt der Umweltwirkungen. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass Biomasse beim nichterneuerbaren Ressourcenverbrauch und Treibhauspotenzial geringere Umweltbelastungen als ihre fossilen Konkurrenten aufweist. Letztere schneiden auch hier beim Eutrophierungspotenzial günstiger ab. In der Kategorie Versauerungspotenzial zeigt sich nur bei der Biomasse für stoffliche Nutzung eine geringere Umweltbelastung, bei jener für Energiezwecke eine erhöhte. Auffällig bei den nachwachsenden Energierohstoffen ist die zumeist geringe positive Umweltwirkung im Vergleich zur stofflichen Verwendung. Besonders bei Kraftstoffen halten sich positive und negative Effekte lediglich die Waage. Abschließend bewerten sie die Biokraftstoffe als ungünstigste Verwendungsalternative von Biomasse. Die größten potenziellen Vorteile weist die stoffliche Nutzung auf und wäre damit zu favorisieren. Als wesentliche Quelle der Umweltbelastungen über den Lebensweg wird die landwirtschaftliche Produktion ausgemacht. Hier würden sich durch ökologische oder extensivere Anbaumethoden positivere Effekte ergeben, jedoch bei erhöhtem Flächenbedarf. In einem Verbundprojekt mehrerer Umweltinstitute wurde in einem von der Bundesregierung geförderten Forschungsvorhaben eine Stoffstromanalyse zur nachhaltigen energetischen Nutzung von Biomasse durchgeführt. Als einziger Umweltindikator wurde hierbei das Treibhauspotenzial betrachtet. In allen drei Nutzungspfaden für Biomasse (Wärme, Energie, Kraftstoffe) wurden der energetischen Nutzung dabei Potenziale für die Emissionsreduzierung von bis zu 55 % in 2030 im Vergleich zum Stand von 2000 veranschlagt. Man könnte somit die internationalen Klimaschutzverpflichtungen (Kyoto-Protokoll) klar erreichen. Verallgemeinernd verspricht man sich ausgehend von den Analysen vom klimaschonenden Energieträger Biomasse, zusätzlich eine gute Vereinbarkeit und Synergiepotenziale mit dem Umwelt- und Naturschutz. Es ist kritisch anzumerken, dass die alleinige Untersuchung des Faktors Treibhauspotenzial nicht ausreichend für eine Bewertung der Umweltverträglichkeit ist. In einem weiteren 2004 erschienenen Forschungsvorhaben (Ökologisch optimierter Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland) im Auftrag des BMU wird zwar neben dem positiven THG-Potenzial auf negative Umweltwirkungen wie Versauerung, Ökotoxizität und Artenvielfalt ausführlich hingewiesen. Quantifiziert und in ihrer negativen Wirkung bewertet wurden diese Parameter jedoch nicht. In einem Forschungsvorhaben des Bundesamtes für Naturschutz von 2005 wird das positive Fazit gezogen, dass nachwachsende Rohstoffe zukünftig einen erheblichen Beitrag zur Energieversorgung liefern können und dabei gravierende Folgen für die Umwelt bzw. flächenhafte Auswirkungen zum Nachteil der land- und forstwirtschaftlichen Nachhaltigkeit und des Naturschutzes (…) kurzfristig nicht zu erwarten sind. Eventuell negativen Auswirkungen eines verstärkten Energiemaisanbaus könnte durch die Einhaltung der Guten fachlichen Praxis entgegengesteuert werden. Das Institut für Energetik und Umwelt weist in einer 2006 veröffentlichten Ökobilanzstudie zur Biogas-Nutzung darauf hin, dass die Erzeugung von Biogas ausschließlich aus nachwachsenden Rohstoffen in den Kategorien Eutrophierung, Versauerung und Treibhauseffekt zu deutlich negativen Umweltwirkungen führt, z.T. sogar ungünstiger als die verglichener fossiler Rohstoffe. Zu positiven Umweltwirkungen kommt es nur dann, wenn die Biogasherstellung in den gesamten betrieblichen Prozess eingebunden ist und pflanzliche Restsstoffe und Gülle hauptsächlich, extra angebaute Energiepflanzen nur nebensächlich, in die Biogasproduktion einfließen. In einer Ökobilanzierung des IFEU von 2006 wurden biogene Kraftstoffe zweiter Generation der Biomass-to-Liquid-Technologie (BtL) untersucht. Diese erlangen zwar Umweltvorteile im Vergleich zu Biodiesel, also Kraftstoffen der ersten Generation wie sie derzeit genutzt werden. Im Vergleich zu den fossilen Kraftstoffen weisen BtL-Kraftstoffe aus Energiepflanzen in den Kategorien Eutrophierung und Versauerung dagegen höhere Umweltbelastungen auf, weswegen von einer abschließenden Gesamtbeurteilung abgesehen wird. Dennoch attestiert man ihnen schlussendlich ein beachtenswertes ökologisches Potenzial. Es wird aber darauf hingewiesen, dass es durchaus Konkurrenzen zu effizienteren Biomasseverwendungen geben kann und eine energetische Nutzung für Strom oder Wärme in modernen Anlagen einer Kraftstoffverwendung vorzuziehen ist. Aufgrund zunehmender Importe von Bioenergieträgern wie z.B. Palm- oder Sojaöl werden seit kurzem verstärkt die Umweltwirkungen des Energiepflanzenanbaus in den Tropen oder Subtropen betrachtet. In einer vom WWF 2006 veröffentlichten Studie zu den ökologischen Auswirkungen der energetischen Palmölnutzung kommt man bei verschiedenen Annahmen zur Flächennutzung (neue Rodung oder Umnutzung vorhandener Plantagen) oder des Produktionszyklus einer Ölpalmplantage (25, 100 oder 500 Jahre) zu sehr unterschiedlichen Aussagen. Unter realistischen Annahmen, nämlich eines Nutzungszyklus von 25 Jahren und einer Rodung von Naturwald aufgrund des zusätzlichen Flächenbedarfs, kehrt sich der erhoffte Vorteil nachwachsender Rohstoffe in Klima- und Treibhausfragen drastisch ins Gegenteil. Hierbei kommt es einer zusätzlicher Klimabelastung. Zudem kommt es im anschließenden Verarbeitungsprozess aufgrund der geringen Umweltstandards zu Belastungen durch Schadstoffeintrag in die Atmo- und Hydrosphäre (Verbrennung von Reststoffen, Rückführung belasteter Rückstände auf die Äcker, Abwässerbelastung). Die weitreichenden negativen sozialen und ökologischen Folgen der Palmölproduktion stellte das World Rainforest Movement bereits 2001 dar. Ebenfalls 2006 bezifferten HOOIJER et al. die CO2-Emissionen in Indonesien bei der Herstellung einer Tonne Palmöl mit 10 – 30 Tonnen. Grund ist Trockenlegung von Torfmooren zur Flächengewinnung. Doch auch die Klimabilanz von auf dem heimischen Acker angebauten Energiepflanzen könnte laut einer neueren Untersuchung deutlich höher sein als bisher angenommen. CRUTZEN et al. fanden heraus, dass das Verhältnis zwischen der Fixierung des Treibhausgases N2O aus der Atmosphäre und der Freisetzung von N2O in der landwirtschaftlichen Produktion deutlich ungünstiger zu Lasten der Landwirtschaft ausfällt ist als bisher anzunehmen war. Demnach ist das Potenzial zur Klimaerwärmung durch N2O-Freisetzung bei Raps 1,0 bis 1,7 mal höher als die Einspareffekte durch die CO2-Vermeidung bei der Biodieselnutzung. Bei Ethanol aus Getreide liegt der Faktor bei 0,9 bis 1,5, aus Zuckerrohr bei 0,5 bis 0,9. Wenn sich diese Ergebnisse durch weiterführende Untersuchungen bestätigen, würde das die positiven Aussagen früherer Ökobilanzen negieren und das Hauptargument der neutralen Klimawirkung nachwachsender Rohstoffe im Gegensatz zu fossilen Energierohstoffen (besonders bei der Biokraftstoffnutzung) ad absurdum führen. Auch das Ende 2007 abgeschlossene Forschungsvorhaben des Wuppertal-Institutes im Auftrag des UBA kommt unter den als realistisch anzunehmenden Annahmen einer weltweiten Flächenausdehnung zur Versorgung Deutschlands mit nachwachsenden Rohstoffen im Jahre 2030, auf Grundlage von jüngsten Umweltdaten des IFEU, zu einer negativen Umweltwirkung im Bereich der Treibhausgasemissionen. Auf diese Studie wird im Kapitel 4 näher eingegangen. Zusammenfassend sei festgestellt, dass die Ergebnisse neuerer Untersuchungen zu den negativen Umweltwirkungen nachwachsender Rohstoffe bezüglich der Klimawirksamkeit – im Zusammenspiel mit den bereits länger feststehenden Umweltschädigungen durch Eutrophierung, Versauerung, Toxizität und Biodiversitätsverlust – sehr stark an den Erwartungen eines umwelt- und klimafreundlichen Rohstoffs zweifeln lassen. Es wird die Aufgabe folgender Forschungsvorhaben sein, die Umweltbelastungen möglichst umfassend, lebenswegweit und unter Einbezug von Makroeffekten durch z.B. Landnutzungsänderungen zu bilanzieren. Die gesamte Argumentationskette für die Bioenergienutzung muss im Lichte etwaiger Mehrbelastungen der Umwelt hinterfragt und neu bewertet werden.

Über den Autor

Robert Busch, geboren 1980 in Berlin, studierte Geographie, Agrarwissenschaften und Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Abschluss 2008 als Diplom-Geograph. Nach den Arbeiten zur Diplomarbeit am Wuppertal-Institut für Klima, Umwelt und Energie derzeit im Übergang tätig im e-Commerce-Bereich in der Fahrradbranche. Robert Busch - Studium der Geographie, Agrarwissenschaften und Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin - Abschluss 2008 als Diplom-Geograph.

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